Diese warf einen verwunderten Blick auf Lisa und Anne, die nebeneinander sassen und tat, wie ihr geheissen. Sie spannte ihre Pobacken an und liess sich nach vorne fallen. Frau Stanglmaier räusperte sich. Sie legte Claras Hinterteil frei und schlug zwei, drei Mal kräftig zu. Clara fühlte den Schmerz kaum; zu sehr war sie durch die seltsamen Umstände überrumpelt worden. "Herr Dongan, ziehen Sie Frau Zadina das Höschen aus – ich will ihre Punze sehen!" Nicht der zackige Befehlston, sondern das vulgäre Wort "Punze" aus dem Mund der strengen, hoch gebildeten Frau verwirrten Clara vollends. Der Gärtner verliess sein Mischpult, trat hinter Clara und zerriss mit einem kräftigen Ruck ihren Slip. Die Schulleiterin kam voll auf ihre Rechnung. Claras Pflaume war in Beugestellung sehr gut zu sehen. Die Schülerin hatte leuchtend rotes Schamhaar und fleischige, grosse Venuslippen. Frau Stanglmaier betastete sie vor den Augen ihres Publikums mit dem Peitschenknauf. Der Blick auf Claras Geschlecht war aber nur ihr vorbehalten; die restlichen Personen im Raum sahen lediglich den Bock mit der darüber gebeugten Schülerin. Claras Haarspangen hatten sich gelöst; ihr dichtes Haar fiel fast auf den Boden. Dann trat Emma Lieberkäs in Aktion. Schon längere Zeit hatte sie eine schwere dunkelgrüne Gurke mit Vaseline bearbeitet – in ihrer professionellen Art wirkte das, als würde sie Gemüse für ein Menü vorbereiten. Sie reichte die Gurke ihrer Chefin. Mit vielsagendem Blick versuchte diese, das "Instrument" in Claras Liebesloch einzuführen. Clara jedoch war viel zu verkrampft. Die Schulleiterin half etwas nach, indem sie ihre rechte Hand zwischen Claras Schenkel schob und das offene Geschlecht der Schülerin massierte.
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