„Jaaah, halt sie fest!“
Mit diesen Worten erhob sie sich und ließ sie mit einem Ruck auf meinen Steifen fallen. Sie spießte sich selbst auf. Nass wie sie war, war es ein leichtes Eindringen. Sofort ging sie in heftige Bewegungen über. Sie nahm mich ohne Hemmungen und ich musste wirklich fest zugreifen, um ihre Nippel nicht aus meinem Griff zu verlieren. Je fester ich zugriff, um so heftiger ritt sie mich. Dann erstarrte sie plötzlich, ließ sich ein letztes Mal auf mich fallen und ich spürte ihre heiße Möse zucken. Dann legte sie sich auf mich und küsste mich.
„War das geil! Ich war schon den ganzen Tag so heiß, seit der ersten stabilen Seitenlage.“
Sie lachte, als sie sich langsam von mir löste.
„Danke, du warst klasse. Das hab ich gebraucht. Jetzt darfst du alles mit mir machen. Ich bin sicher, dass wir heute noch viel Spaß haben werden.“
Warm und weich lag sie auf mir. Sie schien nach ihrem Orgasmus etwas Ruhe zu benötigen. Ich streichelte ihren Nacken, ihren Rücken und ließ meine Hände tiefer über ihren Hintern gleiten. Mein Steifer steckte noch in ihr und ich war noch nicht gekommen. Vorsichtig begann ich mich unter ihr zu bewegen. Ich spürte, wie mein Schwanz in ihre Nässe und Hitze leicht vor und zurück glitt. Jetzt wollte ich mehr.
„Mach noch etwas sachte, ich muss erst wieder zu Atem kommen. Und du bist so hart mit meinen Nippeln umgesprungen, dass sie brennen wie die Hölle.“
Sofort wollte ich mich entschuldigen, aber sie fuhr mir mit der Hand über den Mund.
„Nein, ich hab das ja genau so gewollt. Das macht mich total irre, wenn ich genau in der richtigen Stimmung dafür bin.“
„Das hab ich gemerkt“, gab ich zur Antwort. „Aber ich könnte noch etwas vertragen.“
„Dann komm mit ins Bett. Hier auf dem Fußboden ist es doch ein bisschen hart.“
Erst jetzt wurde mir bewusst, dass wir immer noch auf dem Fußboden im Eingangsflur ihrer Wohnung lagen. Sie löste sich sachte von mir, so dass ich aus ihr herausrutschte. Ich folgte ihr ins Schlafzimmer, dort streckte sie sich auf dem Bett aus, spreizte die Beine und sah mich einladend an.
„Jetzt bin ich zu allem bereit.“
Zu diesen Worten fuhr sie sich mit den Fingern über ihre feucht glänzenden Schamlippen und teilte sie, sodass ihr rosiges Innenleben erkennen konnte.
„Oder willst Du mich lieber von hinten? Ich finde es ja schöner, wenn ich dir ins Gesicht gucken kann.“
Ich legte mich zwischen ihre Schenkel und fuhr mit einer einzigen Bewegung in sie. Auf meine Arme gestützt drang ich ein, zog mich zurück und drang wieder ein in ruhigen, tiefen Stößen. Lange konnte ich mich aber nicht beherrschen. Schnell wurde ich drängender, fester, schneller. Bei jedem Stoß sah Dani mir direkt in die Augen.
„Komm!“
Mehr brauchte sie nicht zu sagen, dann kam es mir. Ich entlud mich in sie und sank erschöpft auf sie herab.
„Leck mich! Und dann küss mich! Ich will dich schmecken.“ Ihre Augen blitzten, während sie mir das sagte.
Nachdem ich mich etwas erholt hatte, zog ich mich zurück und rutschte tiefer. Mit der Zunge strich ich ihr durch die Spalte, die von meinem Sperma und ihren Säften nass war. Lang leckte ich ihr zwischen den Schamlippen unsere gemeinsamen Körperflüssigkeiten hervor. Dann rutschte ich wieder hoch und küsste sie. Unsere Zungen fanden sich sofort, rangen miteinander und verbanden sich in Ekstase. Wir schmeckten uns gegenseitig und erst langsam beruhigten sich unsere Körper.
Seitenlage
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