Seine Hände hingen irgendwo in der Luft. Die abgespreizten Finger zitterten erwartungsvoll dem Höhepunkt entgegen.
„Ja! Ja! Ja! Komm!“
Und Martin kam! Druckvoll! Genau dahin, wo Carla es wollte. Klar, auf Ihre Brüste. Selbst den allerletzten Rest drückte seine Gespielin aus seinem Pint heraus.
Die Architektin grinste. „Vielleicht wachsen sie ja doch noch!“
Martin revanchierte sich bei seiner Sexpartnerin. Zielstrebig fasste er an den Bund ihrer Hose und, nein, er hatte eine bessere Idee. Carla sollte sich, mitsamt der etwa halb heruntergezogenen Hose auf den Bauch drehen. Die Frau hatte so eine Vermutung. „Du willst meinen Hintern…?“ Carlas Po war zwar nicht ganz so toll geformt wie der von Martins Frau, was vermutlich ihrer sehr schlanken Figur geschuldet war, aber trotzdem…
Martin war Po-Fetischist. Olivia liebte diese Art des Verwöhnens, kam sie doch so öfter in den Genuss, dass ihr Hinterteil Martins ganze Aufmerksamkeit bekam. Und nun war die Architektin sein Opfer. Besser gesagt ihr Allerwertester! Analverkehr fand Martin toll, was er aber nicht unbedingt und jedes Mal haben musste! Jedoch die Zunge ein klein wenig und ein Finger ganz drin, das sollte schon sein! Dazu viele Streicheleinheiten für die Bäckchen und ihre Pussy würde natürlich auch nicht zu kurz kommen!
Die Hose würde Martin seiner Gespielin später natürlich doch noch von den Beinen ziehen. Aber fürs Erste war Carla so wie es war in ihrer Bewegung deutlich eingeschränkt. Martin wusste ja bereits, dass die Architektin, ähnlich wie seine blonde Pilotin, sehr aufgeschlossen ist. Und sie genoss das, was er mit ihr machte!
Eine knappe Stunde später lagen Carla und Martin völlig verschwitzt und ausgelaugt nebeneinander. „Das war geil…!“, gestand Martin seiner Gespielin. Den Kuss, den Olivias Ehemann im Begriff war, seiner Spielgefährtin zu geben, blockte Carla durch Wegdrehen ab. „Das sollten wir jetzt nicht machen…!“
Martin verstand.
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Eine nicht alltägliche Ehe - Teil 12
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