Einen Wimpernschlag später liege ich über den Knien meines Mannes. Hatte ich erwähnt, dass ich ein luftiges Kleid trage, das ich zuhause bevorzuge? Karim lupft es, wie Marianne das Hochheben immer nennt. Ich bin aufgeregt, als Karim in meinen Slip greift, und ihn langsam nach unten zieht. Sein Glied pocht unter meinem Bauch, was ich wunderschön finde. Karim hat so cool reagiert, wie es für einen Nordafrikaner nur möglich sein kann. Jetzt betrachtet er staunend meinen gezeichneten, nackten Po. Karim fährt über die Erhebungen, die Frau Müller-Großmanns Lineal hinterlassen hat. Er wundert sich wohl, wie streng diese ältere Dame durchgreifen kann. Karim lächelt, wie ich durch einen über die Schulter Blick erkenne. Jetzt bekomme ich einen leichten Klaps. „Du unartiges, böses Mädchen!“
Seine Stimme klingt warm, ohne Groll. Ich werde trotzdem den Arsch vollkriegen, da gibt es keine zwei Meinungen. Karim versohlt mich links und rechts, wobei er auf gewisse Blessuren keine Rücksicht nimmt. Jetzt wird es heiß da hinten, wie Nathalie immer sagt! Karims Schwanz scheint dafür anzuschwellen, was mir ein Stöhnen abringt. Ich bin so froh, dass mich Fabia überredet hat, Karim alles zu beichten. Meine Mutter war schon immer meine beste Ratgeberin, was sich nun wieder bestätigt hat. Autsch, Karim haut ganz schön drauf! Mein Popo steht in Flammen, wie so oft in den letzten Wochen. Da sich Karim aber dennoch über mich geärgert hat, greift er jetzt zu einem Erziehungshelfer. Es handelt sich um einen kurzen Rohrstock, den Karim nun sehr moderat einsetzt. Es brennt entsetzlich, trotz aller Vorsicht! Sechs Stück muss ich aushalten, ehe ich es überstanden habe. Karim ist so fair, dass er nicht auf die vorhandenen Striemen zielt. Er platziert das Stöckchen dorthin, wo meine Haut unberührt scheint und das Rattan keinen größeren Schaden anrichten kann.
Das heißt jedoch nicht, dass er mich schont! Meine Beichte hat spürbare Folgen, die mir für einige Tage die Freude am Sitzen vergällen wird. Ich denke an mein neues Fahrrad, auf dem ich mich wohl besser im Stehen fahren werde, wenn ich zum Supermarkt will. Das ist das Leid eines Popomädchens. Oh, wie das Stöckchen beißt! Mein Hintern zwickt an tausend Stellen. So fühlt es sich mindestens an.
Selins Beichte
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