Amfica starrte die Oberpriesterin fragend an, auch Para und Phalu hatten nicht ganz verstanden, worum es geht. Die Priesterin hatte die Irritationen der Frauen bemerkt und reagierte : »Wir sprechen nachher noch im Detail darüber, jetzt will ich mich noch um Frau Schaste kümmern«, fertigte Sanvulfa Amfica kurz ab.
»Frau Schaste, kann ich noch etwas für Sie tun, haben Sie noch Fragen?«
»Ja, der Mann gefällt mir, aber darf ich auch sein Werkzeug sehen?«
»Sein Werkzeug?«
»Na ja, Sie verstehen schon, verehrte Mutter, das Ding, mit dem er morgen die beiden Mädchen ..., Sie wissen schon ...«
»Ach so, aber natürlich, auch wenn Sie das morgen sowieso sehen. Phalu, leg bitte dein Gewand ab!«
Phalu hatte schon eher verstanden und stand im Nu nackt vor den Frauen. Sein Penis, den diese Gebirgsfrau als Werkzeug bezeichnet hatte, hing friedlich ruhend zwischen seinen Beinen.
Dorta Schaste starrte auf sein weiches Geschlecht und stotterte: »Aber, aber, das ist doch unmöglich, damit wird das nicht gehen ...«
»Seien Sie unbesorgt, beim Einsatz wird das Ding aufrecht und hart sein, das funktioniert schon, dazu sind ja auch die erfahrenen Kopulatricen mitgekommen.«
»Darf ich sein Ding mal anfassen?«
Ein völlig natürlicher Wunsch, dachte sich Phalu, warum nicht. Ich gehöre und diene allen Frauen Feminas. Die Oberpriesterin schien dies aber anders zu sehen.
»Aber Frau Schaste, Sie wissen, dass dies eine anständige Frau, eine der ALLESGEBENDEN fromm dienende Frau nicht tut. Wie kommen Sie nur darauf? Es reicht doch, wenn Ihre Tochter mit dem Sündigen in Berührung kommen muss.«
»Aber du gehst doch sanft und zart mit meiner Tochter und mit Innocenta um, nicht wahr?«, fragte sie Phalu.
»Aber natürlich, verehrte Frau«, antwortete leise Phalu.
»Wir werden ihn gleich mal vermessen, damit wir im Tempel den Jungfrauenaltar entsprechend vorbereiten können«, sprach Sanvulfa fast mehr zu sich selbst und rief dann laut: »Bonfica, komm mal zu mir und bring ein Maßband mit!«
Nicht lange danach kam eine junge, blonde Frau in einem kurzen den Priesterinnen und ihren Gehilfinnen vorbehaltenen orangen Kleidchen, das gerade ihren hübschen Po bedeckte und durch den Gürtel ihre Figur vorteilhaft zur Geltung brachte.
»Bonfica, bitte nimm mal Maß an Phalu und stelle danach im Tempel für morgen den Jungfrauenaltar entsprechend ein.«
»Aber gern, Sanvulfa«, antwortete die Jungpriesterin und wandte sich Phalu zu. Sie musterte den stattlichen Mann, den sie bisher nur aus filmischen Dokumentationen kannte, und ging vor ihm in die Knie. Ob es die völlig unangebrachten Assoziationen waren, die die vor ihm knieende junge Frau vielleicht nur unbewusst hervorrief, oder die langen blonden Haare, die bei einer Bewegung ihres Kopfes sein Geschlecht streichelten, jedenfalls wurde Phalus Glied lebendig. Es wuchs rasch und stand, zwar immer noch nach unten zeigend, aber doch leicht vom Körper ab. Während die Kniende, unbeirrt von dem wachsenden Stück Mann, die Höhe der Schwanzwurzel über dem Erdboden maß, zeigte die Oberpriesterin auf den nun fast gänzlich steifen Penis und rief aus: »Da seht, Dorta Schaste, wie aggressiv das Männliche ist. Seid nur froh, dass Ihr Eurem Wunsch nach der Berührung dieses sündigen, aggressiven Stachels nicht nachgekommen seid. Zum Glück stehen die Priesterinnen wie unsere Bonfica unter dem heiligen Schutz der ALLESGEBENDEN, sonst könnten sie diese Tätigkeiten wie eben gar nicht unangefochten ausführen. Habt Dank, NINTURA!«
Sie erhob ihre Hände und Augen beschwörend zur Zimmerdecke.
Seltsames bei den Ninturisten
Bei den Androphoben - Teil 9
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Seltsames bei den Ninturisten
Die Angst vor dem Mann in der Androphoben Brust
ist ihre Furcht vor der heimlichen, verbotenen Lust.
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