Seltsames bei den Ninturisten

Bei den Androphoben - Teil 9

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Seltsames bei den Ninturisten

Seltsames bei den Ninturisten

Franck Sezelli

Die Angst vor dem Mann in der Androphoben Brust
ist ihre Furcht vor der heimlichen, verbotenen Lust.

Wegen der morgigen Initiation im Tempel sei sie gekommen, um letzte Fragen zu klären und um auch schon den vollziehenden Spermaten persönlich zu sehen.
»Ja, Frau Schaste, Sie haben es sich sicher schon gedacht, dieser mit den beiden Kopulatricen aus Grandame gekommene Spermat ist der Königliche Fertilisator Phalu, den sie sich selbst für ihre Tochter ausgesucht hatten.«
Phalu verneigte sich leicht vor der Frau und sprach die offizielle Formel: »Ich diene der Königin und ganz Femina.«
Die Oberpriesterin fuhr fort: »Frau Schaste, ich darf Ihnen die leitende Kopulatrice Amfica und die zweite Kopulatrice der Delegation Para vor­stellen.«
Amfica gab Frau Schaste die Hand und fragte Sanvulfa: »Aber ging es bei unseren Aufgaben nicht um zwei Jungfrauen?«
»Das stimmt, es sind die 20-jährige Timma Schaste, Tochter dieser Frau Dorta Schaste, und die 21-jährige Innocenta Peuri. Frau Schaste vertritt im Auftrag von Frau Peuri auch die Interessen deren Tochter, weil Frau Peuri als Femibonistin aus Nophalla an der morgigen Eröffnung der beiden Jungfrauen nicht teilnehmen wird.«

Amfica starrte die Oberpriesterin fragend an, auch Para und Phalu hatten nicht ganz verstanden, worum es geht. Die Priesterin hatte die Irritationen der Frauen bemerkt und reagierte : »Wir sprechen nachher noch im Detail darüber, jetzt will ich mich noch um Frau Schaste kümmern«, fertigte Sanvulfa Amfica kurz ab.
»Frau Schaste, kann ich noch etwas für Sie tun, haben Sie noch Fragen?«
»Ja, der Mann gefällt mir, aber darf ich auch sein Werkzeug sehen?«
»Sein Werkzeug?«
»Na ja, Sie verstehen schon, verehrte Mutter, das Ding, mit dem er morgen die beiden Mädchen ..., Sie wissen schon ...«
»Ach so, aber natürlich, auch wenn Sie das morgen sowieso sehen. Phalu, leg bitte dein Gewand ab!«
Phalu hatte schon eher verstanden und stand im Nu nackt vor den Frauen. Sein Penis, den diese Gebirgsfrau als Werkzeug bezeichnet hatte, hing friedlich ruhend zwi­schen seinen Beinen.

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