Als wollte er sie untersuchen, spreizt Hubert ihre Schamlippen und reibt Senf hinein. Christa stöhnt. Johnston, der Stillste der drei, macht sich an ihrer Bluse zu schaffen. "Mann, schaut mal diese Klöpse!" raunzt Ulf, der Koch. Er taucht seine Hände in Paniermehl und knetet grinsend Christas schwere Titten. Karl, der Teufel, macht sich an einer übergrossen Gurke zu schaffen. Sie stammt aus Ulfs Gemüsegarten und ist dessen ganzer Stolz. Behutsam, so, als wäre sie ein Penis, reibt er sie mit Schweinefett ein. Der Vergleich mag etwas abartig sein… aber Christas intimste Stelle ähnelt dem aufgeschlitzten Hinterteil des Hühnchens, von dem Eingangs die Rede war. Geschickt spreizt Hubert ihre Schenkel. Christas Liebesloch lockt. Karl leckt den Senf von ihrer feuchten Öffnung und führt die Gurke ein, während Ulf noch immer Christas Brüste knetet. Wäre das Hühnchen noch am Leben, es würde spätestens jetzt erröten. Während sich die vier Männer an der Küchenmagd verlustieren, seien ein paar Gedanken erlaubt: Die Szenerie ist höchst frauenfeindlich und verwerflich – und liesse sich im kulturellen Umfeld unserer Zeit nicht einmal denken, geschweige denn erleben. Im siebzehnten Jahrhundert sah das natürlich anders aus. Es gab manche Christa, manchen Ulf, Johnston, Hubert oder Karl. Der Lustgewinn von Männern in der geschilderten Küchensituation wäre wohl heute noch gegeben. Wie aber steht es um Christas Erregung? Irgendwann fällt die Scham von ihr ab wie ein unerwünschtes Kleidungsstück. Sie nimmt die Situation in sich auf, erkennt, dass sie diese glühenden Stiere rund um sich herum steuern kann, mental und körperlich. Eine nie gekannte Macht spürt sie in sich aufkeimen, die Kraft ungebändigter Geilheit. Sie greift nach der glitschigen Gurke und bewegt rhythmisch ihre Hüften. Dabei fixiert sie Karl, der peinlich berührt zur Seite blickt. Ulf hält mit dem Kneten ihrer Brüste kurz inne.
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