Das Separationsmodell

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Das Separationsmodell

Das Separationsmodell

Desdemona

Das Wochenende ist da und das Ziehen in meinem Unterleib kündigt mir an, dass der Eisprung naht. Das Ausmaß meiner Geilheit verhält sich direkt proportional zu meinem monatlichen Zyklus. An den drei Tagen um den Eisprung herum wache ich schon morgens mit dem Verlangen nach Sex auf. Seit meiner letzten Beziehung sind inzwischen fast fünf Monate vergangen. Zwar habe ich den Gedanken an Alains weißen, glatten Alabasterleib aus meinem Hirn verbannt, aber die Erinnerung an seinen Schwanz erschauert noch gelegentlich meine Möse - Nachbeben sozusagen.
Manchmal ist es gut, Dinge, die nicht unbedingt miteinander einher gehen müssen, zu trennen. Nehmen wir zum Beispiel Liebe und Sex. Natürlich kann es der Himmel auf Erden sein, beides in einer Person vereinigt zu sehen. Andererseits resultieren aus dem Wunsch nach dieser Vereinigung erhebliche emotionale Risiken und Nebenwirkungen. Ich habe es gelernt, diese beiden Entscheidungen voneinander zu trennen. Wenigstens "für den kleinen Hunger zwischendurch". Die Größe der Stadt bietet eine wohltuende Anonymität. Dies eröffnet die Möglichkeit, Entscheidungen voneinander zu separieren, wenn man das möchte.
Ganz ehrlich - ich bin an diesem Abend mit dem festen Vorsatz losgezogen, mir etwas Geiles zum Vögeln aufzureißen. Ich begab mich sozusagen auf die Suche nach einer leckeren Mahlzeit. Zuerst überlegen. Hmm... Wonach ist mir heute? Ein süßes Stück Herrentorte? Deutscher Spargel aus Beelitz? Oder doch lieber ein Argentinisches Filetsteak? Hmmm. Südamerika wäre nicht schlecht. Schmeckt nach Sonne, Samba, heißen Latinorhythmen. Da kommt gleich Barcardifeeling auf. Also wie wäre es mit einem Latin-Lover? Oder zumindest einem, der so tut, als ob. Gehen wir alphabethisch vor. A wie "Alhambra". E wie "El Trocadero". S wie "Sparky´s". Rein logistisch gesehen liegt das "El Trocadero" am nächsten. Tja - und wenn wir heute Abend schon die Speisekarte, die Landkarte und jetzt auch noch das Alphabeth bemüht haben auf der Suche nach Triebbefriedigung - warum nicht auch die gute, alte Betriebswirtschaft. Auf der Suche nach Beute zeichnet sich die Gattung "Powerfrau" durch ausgeprägtes Kosten-Nutzen-Denken aus. Ehe ich quer durch die Stadt fahre... Man muß ja auch an den Heimweg denken, falls es mit dem Angebot an Latin-Lovers nicht so weit her ist. Draußen regnet es, also keine Experimente.
Ich hübsche mich auf und investiere die 10 € Eintritt. Es ist kurz nach Mitternacht. Ich setze mich an die Bar und bestelle einen Cocktail. Gerade nippe ich an meinem Strohhalm, da postieren sich zwei südländisch aussehende Typen neben mir und bestellen Orangensaft. Einer der beiden ist traumschön, ein bisschen wie Nino de Angelo in seinen besseren Zeiten, nur nicht so softig. Es dauert nicht lange, bis er die für Südländer typische direkte Anmache vom Stapel läßt. Wir unterhalten uns mehr schlecht als recht. (Ich bin nicht zum Reden hier, Babe!) Er sagt, er komme aus "Roma", arbeite als Maler. Ich glaube für einen kurzen Moment, der Gigolo wolle mir einreden, er male Bilder und lache. Wenig später stellt sich heraus, dass er statt Leinwände Häuserfronten anmalt. Hmm. Das entspricht natürlich nicht meinen Vorstellungen von "Mr. Right". Aber wir sind ja hier, um Entscheidungen zu separieren, nicht wahr. Ich riskiere einen unbemerkten Seitenblick auf seine Hände. Gott sei dank, die Fingernägel sind sauber. Der junge Mann macht einen sehr gepflegten Eindruck. "Filetto Roma" also, auch nicht schlecht. Hoffen wir, dass das Filetsteak hält, was die saftige Kruste verspricht.
Er sagt, er sei noch nicht lange in Deutschland, könne daher die Sprache schlecht. Lüstern betrachte ich seinen muskulösen Bizeps und den ausgeformten Brustmuskel. Warum gibt es für diesen vorgewölbten Brustmuskel eigentlich keinen Spitznamen, etwa wie "Waschbrettbauch"? Einen solchen hat der junge Mann mit Sicherheit auch. Es folgt die obligatorische "Anbagger" - Frage: "Möchtest du tanzen?" Natürlich möchte ich, Filetsteak. Und wie ich möchte. Aber du hast ja recht. Wir sollten erst tanzen. Der Italian Stallion schaukelt seinen wohlgeformten Brustmuskel hin und her. Ich betrachte ihn mit offen zur Schau getragener Geilheit. Vor meinem geistigen Auge liegt ein saftiges Steak auf einem weißen Teller, die Oberfläche ist knusprig, die Waben leicht nach außen gewölbt. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Ich stelle mir vor, wie beim Einstechen der Gabel Bratensaft und Blutreste aus der berstenden Kruste geschossen kommen. Der Geruch von medium gebratenem Fleisch kitzelt meine Nase. Hmmmm... wenn Blicke ausziehen könnten...
Nach ein paar Hopse-Runden schlägt mein Italian Stallion vor, hinten an einem der schummrig beleuchteten Tische Platz zu nehmen. Schnell sind wir beim Knutschen und Fummeln. Ich kann nichts dagegen tun. Wie von Magneten gezogen tasten sich meine Hände nach vorn in Richtung Brustmuskel. Was für ein Gefühl! Bei der Berührung dieser Konturen kann ich nachvollziehen, warum die Männer so auf weibliche Rundungen abfahren. Ich verschwende nicht viel Zeit. Flüstere ihm zwischen zwei Küssen zu, nachdem ich mich an seinem Hals entlang zum Ohrläppchen geknabbert habe: "Gehen wir zu mir oder zu dir?" Er erwidert in seinem gebrochenen Deutsch: "Erst noch bisschen hierbleibe, dann wir gehen." Wir fummeln weiter. Ich verspüre das vertraute Ziehen zwischen den Beinen, das meinem Hirn unbeschreibliche Geilheit signalisiert. Endlich gehen wir. Hand in Hand verlassen wir die Disko.
Der Italian Stallion stellt sich mir als Giovanni vor. Er hat kohlschwarze, ganz kurz geschnitte Haare, die so hart sind wie das Fell eines wilden Tieres und schwarze, leuchtende Punktaugen. Er sieht einfach umwerfend lecker aus! Ein richtiger Latin Lover eben. Und dazu dieser Body. Als ich mich auf der regennassen Straße an ihn presse, spüre ich seine Erektion.
Zum Glück biegt gerade ein Taxi um die Ecke. Forsch winke ich den Wagen heran. Nach dem Einsteigen knutschen und fummeln wir weiter. Ich zahle das Taxi, weil ich davon ausgehe, das mein Latin Lover keine Mark in der Tasche hat. Außerdem will ich ihm nicht die Initiative überlassen. Wer zum Vögeln nicht mit dem eigenen Wagen vorfährt, ist halt im Zweifelsfall auf das Taxi angewiesen. Das Vorführen meines teuren Sportwagens hätte in dem Italienischen Bauarbeiter der für 10 Mark die Stunde pinselt sicher nur Sozialneid hervorgerufen. Wer vögelt schon gern mit einer Frau, die mehr Kohle hat als man selbst. Bei diesem Gedanken hätte mein Italian Stallion womöglich keinen hoch gekriegt.
In der Wohnung angekommen, streift er als erstes sein T-Shirt ab und führt mir seinen perfekt trainierten, gebräunten Oberkörper vor. Während er im Flur die Schuhe auszieht, verstecke ich sicherheitshalber mein Portemonaise. Man kann nie wissen. Dann verschwinde ich im Bad. Giovanni meint: "Du wollen duschen." Ich murmle: "Ich habe heute schon genug geduscht" und lasse die Tür ins Schloß klappen. Was denkt der denn? Schließlich war ich mit dem festen Vorsatz losgezogen, mir für heute Nacht ein Stück Herrentorte mitzubringen, da duscht man doch vorher. Im Bad wische ich nach dem Pinkeln meine Muschi noch mal mit klarem Wasser ab. Nur für den Fall, dass es orale Spiele gibt. Die Benutzung eines Waschgels wäre zuviel gewesen. Wer leckt schon gern an einem Stück Seife.
Zurück im Schlafzimmer lege ich demonstrativ zwei Kondome bereit. Mein kleiner Römer überrascht mich mit der Bitte: "Erst wir gehen duschen. Isch will es so." Na ja, Reinlichkeit beim Verkehr kann nicht schaden. Unter wildem Knutschen taumeln wir ins Bad. Beim Anblick seines riesigen, angriffslustig aufgerichteten Phallus erschrecke ich. Oh mein Gott, dieses riesige, dicke Ding soll in mich rein? Da müssen wir wohl ganz vorsichtig machen. Wir lassen das warme Wasser über unsere brettharten Körper laufen. Meine Möpse sind warm und glitschig, aus meiner Spalte rinnt der Saft. Er reibt seinen knüppelharten Pint an mir und simuliert Stoßbewegungen. Mein ganzer Körper ist geschwollen. Eilig trocknen wir uns ab.
Dann sinken wir miteinander in die Satinbettwäsche. Schnell stellt sich heraus, dass es ein Fehler ist zu glauben, bloß weil einer lecker ausschaut und den perfekten Body hat, wäre er ein guter Liebhaber. Giovanni ist über mich gebeugt, jeder einzelne Muskel seines Körpers ist gespannt. Er reibt seinen Schwanz angriffslustig an meinem Becken. Es ist, als mache er Liegestütze, nur dass ein nackter weiblicher Körper unter ihm liegt. Er ist zu eng an mich gepreßt, seine Bewegungen bereiten mir keine Lust. Vergeblich versuche ich ihn abzuwerfen wie ein störrisches Pferd seinen Reiter. Schließlich gelingt es mir, ich rolle mich neben ihn. Dirigiere seine Finger zwischen meine Beine, reibe meine Klitoris daran. Er versteht nicht. Steckt mir den Finger ganz in die Möse, läßt ihn ein paar Mal hinein und hinaus gleiten. Minuten später bedrängt er mich wieder mit seinem steifen Schwanz. Ich versuche, sein Becken etwas zurückzudrängen und mir so Lustgewinn zu verschaffen. Als ich merke, dass es mir nicht gelingt, gebe ich es auf. Mühsam meinen Mißmut unterdrückend reiße ich die Packung mit dem Kondom auf und versuche, ihm ein Billyboy überzuziehen. Giovanni jammert. Au, zu eng für mich. Tja, diese Kondome sind wohl nicht für italienische Schwänze gemacht. Schließlich dirigiere ich seinen riesigen Prügel vorsichtig in mein Loch.
Jetzt schalte ich auf nymphomane Superschlampe um, fange zu seinen Stößen rhythmisch an zu stöhnen. Gebe schließlich selbst das Tempo vor, indem ich ihm mein Becken entgegen schleudere. Mit meinen Händen umklammere ich seine strammen Pobacken. Dazu passend steigere ich die Stöhnfrequenz. Da ich zumindest bei meinem letzten Liebhaber Alain perfekte Orgasmen erlebt habe, kann ich die eigene Erregungskurve ziemlich authenthisch simulieren. Zeitgleich mit Giovannis letzten konvulsivischen Zuckungen setze ich zum akustischen Finale an. Die nymphomane Superschlampe ist gekommen. Ich allerdings bin unbefriedigt. Giovanni zieht triumphierend seinen Riesenprügel aus meiner Möse, dabei vorsichtig das Kondom umklammernd. Im Reservoir schimmert weißlich eine riesige Ladung. Triumphierend betrachtet er das Produkt seiner Lenden. Ironisch deute ich mit meinen Händen ein "Applaus Applaus" an. Der Latin Lover fühlt sich in seiner Männlichkeit bestätigt und fragt: "Bist du glücklich?" Ich verstehe, dass er damit sagen will: "Bist du gekommen." Da ich keine weitere dieser Behandlungen über mich ergehen lassen will sage ich: "Ja." Giovanni verschwindet mit dem wippenden Kondom auf der Schwanzspitze im Bad. Ich denke noch: "Oh Gott. Hoffentlich versucht er nicht, es im Klo herunterzuspülen", bin aber zu müde um nachzugucken.
Ich lösche das Licht. Giovanni fordert mich auf: "Komm an meinen Busen." Ich kuschle mich an die runde, kühle Wölbung und schlafe ein. Im Wegdämmern denke ich: "Bitte, bitte verschwinde morgen früh gleich nach dem Aufstehen!" Am nächsten Morgen erwache ich mit Kopfschmerzen. Das erste was ich spüre, ist ein angriffslustiger Pint, der sich gegen meinen Schenkel preßt. Schnell husche ich ins Bad und nehme eine Schmerztablette.
Zurück im Bett drehe ich mich auf die ihm abgewandte Seite, rolle mich fest in die Decke ein und versuche, wieder einzuschlafen. Ich spüre, wie sich die Realität um mich herum langsam entfernt. Eine Stunde später erwache ich aus einem tiefen traumlosen Schlaf. Die Kopfschmerzen sind weg. Dafür ist der aufgerichtete Phallus wieder da. Fordernd drückt er gegen meine Pobacke. Ich fühle das Verlangen in mir hochsteigen, die ganze unbefriedigte Geilheit des Vorabends. Diesmal werde ICH bestimmen, wo es lang geht! Nicht der Pint wird die Möse bedrängen, sondern die Möse wird diesmal den Pint verfolgen!
Ehe er sich eng und schmerzend an mir reiben kann, bin ich über ihm. Den Bruchteil einer Sekunde überlege ich, ob ich ihm meine Muschi aufs Gesicht setzen soll. Gut, wir wollen es nicht übertreiben, es geht auch so. Ich hocke in Reiterstellung über seinem Becken, packe den steifen Schwanz fest mit der rechten Hand, als wäre es der Zügel eines Gauls. Von der anderen Seite presse ich meine glitschige, heiße Spalte dagegen. Langsam und genüßlich beginne ich, mich an seinem Stab entlang auf und ab zu bewegen. Schließlich sehe ich das nackte Köpfchen seiner Eichel im Sekundentakt aus meinem Urwald auftauchen und wieder darin verschwinden. Mein Kitzler ist zu einem riesigen Gnubbel angeschwollen. Ich kann schon spüren, wie er vor Freude bebt. Warte, mein Kleiner, gleich gebe ich dir, was du brauchst.
Auch Giovanni scheint Gefallen an diesem Spiel zu finden, sein Becken federt meinen Bewegungen im gleichen Rhythmus entgegen. Mit einer Hand tastet er nach meinen Brüsten, knetet sie, reibt abwechselnd die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger - uahhh. Meine Bewegungen werden schneller. Unaufhörlich strebe ich dem Finale zu. Jeder Muskel ist gespannt. Ich fühle, wie die Wärme langsam in mir hoch steigt. Sekundenbruchteile später durchschießt mich eine Woge mit derartiger Intensität, dass selbst der letzte Winkel meines Körpers erschüttert wird. Unwillkürlich spannt sich jeder Muskel, für einen Moment werden meine Augen fest zusammen gekniffen. Die Welle schlägt über mir zusammen. Ahhh! Geschafft! Erschöpft lassen meine Finger seinen Schwanz los, schlaff streben meine Schenkel auseinander. Halb auf ihm liegend halte ich einen Augenblick inne, um die letzten Wogen abebben zu lassen.
Das wäre normalerweise der Moment, um seinen Schwanz zu packen und ihn Millimeter für Millimeter in mich hineingleiten zu lassen. Da fällt mir wieder das beträchtliche Ausmaß desselben ein. Nein! Die Emanzenstellung, rittlings über ihm, kommt mit diesem Pint nicht in Frage. Giovanni bittet: "Komm, von hinten." Nein, autsch! Das wäre gesundheitsgefährdend. Ehe der Gigolo wieder die Oberhand gewinnt, rolle ich mich zur Seite. Ich nehme ein Kondom und streife es über den Lümmel. Dann lege ich mich auf den Rücken und recke fordernd die Schenkel nach oben. Giovanni zögert nicht lange. Millimeter um Millimeter verschwindet sein bester Freund in meiner Grotte. Uaahh, was für ein Gefühl. In meinen Adern pulsiert immer noch wie wild das Blut. Mein Becken preßt sich seinen Stößen entgegen. Nach ein paar Minuten entlädt sich der Saft. Giovanni läßt sich zufrieden auf mich plumpsen. Meine Arme umfassen das gebräunte V-Kreuz, meine Hände streicheln zufrieden die glatte, kühle Haut.
Giovanni verschwindet im Bad. Wieder höre ich das Geräusch der Dusche. Er ist wirklich ein reinlicher Mensch. Schön, schön. Insgeheim hoffe ich, dass er sich nach dem Duschen anzieht und geht. Aber er setzt sich mit Jeans und freiem Oberkörper in die Küche. Erwartet der jetzt etwa, dass ich ihm Frühstück mache? Bedauernd zeige ich auf den Kühlschrank. "Ich frühstücke normalerweise nie und auf Besuch bin ich nicht eingerichtet." "Nur Kaffee", erwidert der Italian Stallion. Gut, denke ich, aber danach verschwindest du. Aber Giovanni will es wissen. Wie selbstverständlich schreibt er seine Handynummer auf ein Blatt Papier. Ich spiele das Spiel mit, überreiche ihm ebenfalls einen Zettel mit einer Telefonnummer. Nach einem Abschiedskuss geht er endlich.
Als die Tür ins Schloß gefallen ist, zerreiße ich den Zettel mit seiner Telefonnummer. Vielleicht wird er die Nummer, die auf seinem Zettel steht, anrufen. Vielleicht wird sich jemand melden. Aber ganz sicher werde nicht ich es sein. Fröhlich peifend laufe ich wenig später die Treppen hinunter. Auf der Straße umfängt mich kühle Morgenluft. Beim Bäcker an der Ecke kaufe ich mir zwei Schrippen und die Sonntagszeitung, um erst einmal in Ruhe frühstücken zu können.
Wenn es jetzt zieht im Unterleib, ist da kein Gedanke mehr an Alain. Der dicke Pint des Italienischen Gigolos hat Alain endgültig aus meinem Hirn und aus meiner Möse vertrieben.

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