„Tut mir leid, dass wollte ich nicht!“, erwiderte Torsten.
Torsten war überrascht was da für eine Schönheit vor ihm stand. Hatte er das zwar von hinten schon vermutet, aber die Wirklichkeit überraschte ihn dann doch.
Ihr grasgrünes T-Shirt wurden von zwei großen Brüsten ausgefüllt und als sie sich jetzt etwas atemlos auf ihren Lenker stützte, schenkte sie ihm einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté.
„Sag mal, ist dein Sattel nicht viel zu hoch?“, versuchte er eine Konversation. „Du quälst dich doch nur damit ab!“
Erleichtert, dass sie jemanden darauf ansprach antwortete sie: „Ja, das ist das Fahrrad von meinem Freund. Da der heute arbeiten muss und mein Fahrrad einen Platten hat, habe ich seins genommen. Leider habe ich kein Werkzeug um den Sattel niedriger zu machen.“
„Vielleicht kann ich dir helfen, natürlich nur wenn du das willst. Ich habe Werkzeug dabei!“
„Oh, das wäre ganz lieb von dir!“, säuselte sie mit einer zum Verlieben, schönen Stimme.
Torsten schwang sein Bein über seinen Sattel und spürte dabei seine heftige Erektion. Im ersten Moment war es ihm etwas peinlich, doch was sollte er machen. Diese engen Radlerhosen zeichneten wirklich alles ab und ließ seine Erregung nun nicht mehr verheimlichen. Mit wenigen Griffen hatte er der kleinen Satteltasche eine Fahrradknochen entnommen. Bevor er sich an die Arbeit machte, reichte er der blonden Göttin seine Hand und stellte sich vor. „Ich heiße Selin!“, stellte sie sich vor.
In wenigen Augenblicken hatte er die Mutter am Sattel gelöst und den durch Drehbewegung etwas in den Schaft des Rahmens geschoben und wieder festgedreht. Dann bat er Selin aufzusteigen um zu testen ob der Sattel tief genug war. „Du musst mindestens mit beiden Zehenspitzen auf dem Boden kommen!“, riet er ihr. Torsten hatte sich etwas verschätzt, der Sattel musste noch tiefer. Beim Absteigen kam Selin etwas ins straucheln und landete in den Armen von Torsten. Mit einem verlegenen Lächeln befreite sie sich. Doch diese kurze Berührung ließ Torstens Schwanz wieder anschwellen. Auch weil Selin das wahrscheinlich gespürt haben musste, denn sie stieß beim Straucheln heftig in seinen Schritt und gegen seinen harten Schwanz. Außerdem verströmte sie einen betörenden Duft.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.