Küsschen verteilte sie auf den Kopf und streichelte mit der Zungenspitze über die ganze Länge. Bald ließ sich der Kerl wie ein Pascha einfach wichsen, ohne auch nur noch einen Handschlag an dem wunderschönen Frauenleib zu tun. Ausgerechnet in dem Moment musste ich wieder in den Innenspiegel schauen, als eine unwahrscheinliche Salve aus seinem Prachtexemplar so hochschoss, dass mir bange war, er konnte mir den Himmel aus feinem Samt verderben. Ich Gänschen hatte meine Hand auch wieder unter dem Rock und ließ es nun darauf ankommen. Mir wäre es auch egal gewesen, hätten die Fahrgäste meine deutlichen Armbewegungen gesehen. Ohne Rücksicht auf mein Höschen und den Rock kitzelte ich mir einen Orgasmus ab. Kein ganz ungefährliches vergnügen, denn mit der anderen Hand am Steuer, musste ich ja den Wagen auf Spur halten. Zum Glück war zu dieser Zeit kaum Verkehr unterwegs. Witzigerweise fuhr ich gerade die Straße durch Malibu entlang, die man aus der fernseh-Sitcom „Two and a Half Men“ kennt. Charlie Harper hätte sicherlich seine Freude an diesem Moment gehabt.
Zwei Tage später hatte ich ein noch zweifelhafteres Vergnügen. Gleich zwei Damen stiegen bei der angegebenen Adresse ein. Natürlich ging das Schiebefenster wieder wie von Zauberhand herunter. Diesmal zogen die kessen Mädchen sich selbst aus. Ich war verblüfft, wie aufregend Frauen auch sitzend strippen können. Selbst für mich als Frau kitzelte es alle Sinne. Genau genommen war es viel mehr, als ein Strip. Es war beinahe vulgär, wie sie mit ihren Intimschönheiten reizten. Breiter konnten sie ihre Schenkel sicher gar nicht machen. Ich konnte in die eine sauber rasierte Pussy ein ganzes Stück in das geheimnisvolle Rosa hineinsehen. Die andere präsentierte ihre süßen Reize weit nach vorn gebeugt durch die Schenkel. Ich war mir bei diesem Bild ganz klar, dass diese Frau daran gewöhnt war, beide Lustöffnungen häufig bedient zu bekommen.
Sex-Limousine
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