Ich mache es dir nicht nur mit Lust, sondern mit Lust und Liebe.“
„Hast du Liebe gesagt“, fragte er ziemlich nüchtern nach. „Von Liebe hat allerdings keine der Frauen geredet, die ich mir da eingeladen hatte.“
Ich wollte nun wissen, warum er immer die sonst verdunkelte Scheibe zu mir heruntergelassen hatte.
Er dachte gar nicht daran, mir eine Erklärung zu geben. Ehe ich mich versah, durfte er sich freuen, dass ich unten ohne war. Ich freute mich auch, weil er mir seine Zunge sofort tief in die triefende Pussy schob.
Aber ich wäre nicht ich, wenn ich einfach die anderen Damen imitiert hätte.
Ich wusste, der Kerl braucht es etwas rauer und fordernder. Nein, eine Domina bin ich nicht und ich empfinde keine Lust daran einen Mann körperlich zu quälen und zu foltern. Aber ein bisschen Führung kann ich schon übernehmen und es ist immer wieder schön zu sehen, wie Männer nach anfänglichem Widerwillen geil werden. Man muss sie nur richtig anspornen.
Geleckt werden ist das eine. Ich wollte aber, dass er mich mit seiner Zunge fickt. Das ist ein Unterschied. Mit einem leichten Klaps auf seinen Hinterkopf und meiner unmissverständlichen Aufforderung, mit seiner Zunge mir endlich richtig Schmackes zu geben, kam er in Schwung. Ich fange ja leicht an zu squirten und mit fester Stimme verlangte ich von ihm, dass er jeden Tropfen aufsaugt und nichts daneben gehen lässt. Ich merkte, wie der Kerl heiß lief, denn er schmatze und saugte mir fast den Unterleib leer.
Das Skurrile an diesem Moment war, dass wir es in einer Luxuslimousine trieben, die mit geöffneter Motorhaube und Warnblinklicht irgendwo in der Pampa kurz hinter Hoolywood stand. Es fuhren öfter Wagen an uns vorbei, aber keiner hielt. Wahrscheinlich ahnten die, was wir da machten. Gottseidank, war aber kein Polizist dabei. Denn hätte sicherlich uns einen Strafzettel verpasst und uns vertrieben. Obwohl so im Nachhinein, stelle ich mir manchmal vor, wie ich den Polizisten einfach am Schlawittchen gepackt und ins Auto mit hineingezehrt hätte. Einem Dreier wäre ich in diesem Moment nicht abgeneigt gewesen.
Allerdings muss ich zugeben, dass mein Auftraggeber seine Rolle mehr als gut erfüllte. Da ich wusste, dass dieser Kerl über ausreichend Sperma verfügte, ich aber nicht wollte, dass er es zu früh verschoss. War mir klar, dass ich die Zügel fest in der Hand behalten musste, um die nächsten Stunden zu steuern. Und so kam es auch. Ich ließ mir erst meine Fotze richtig durchvögeln, dann leckte ich ihm meinen Saft vom Schaft. Dann befahl ich ihm, sich mit dem Kopf auf die Rückbank zu legen, während ich mich mit meiner Rosette auf seinen Mund platzierte und auch mein Arschloch ausgeleckt haben wollte. Wenn schon, denn schon.
Und Analverkehr macht mir nur richtig Spaß, wenn das Loch vorher stimuliert wurde. Und mein Anus ist eng. Von daher wusste ich, dass er dort kommen würde. Aber diesen Moment wollte ich trotzdem noch etwas hinauszögern. Was mir auch glänzend gelang.
Nach zwei Stunden ging ich ziemlich breitbeinig um die Limousine herum und schloss die Motorhaube. Und ich war mir sicher. So war er noch niemals ein gevögelt worden.
Sex-Limousine
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