Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten lernte ich auch unbegrenzten Sex kennen. Durch meinen besten Freud aus dem College fand ich nach langer Suche endlich einen Job. Es war ein Wunder, dass ich als Frau als Fahrerin für die tolle Limousine eingestellt wurde. Entscheidend waren wohl meine tolle Figur, meine Schönheit, das gepflegte Äußere und meine hervorragende Kinderstube. Der Boss legte großen Wert auf die Erscheinung seiner Fahrer. Schon einige Wochen war ich durch Hollywood mit den unterschiedlichsten Leuten kutschiert. Vorwiegend waren es natürlich Künstler, besondere Geschäftskunden von namhaften Unternehmen und auch einfach ein paar völlig durchgeknallte Leute. Manche Kunden kannte ich schon, weil sie wiederholt buchten. Einige verlangten auch speziell mich. So auch ein junger Mann, der sich dreimal in der Woche stundenlang durch die Gegend kutschieren ließ. Immer war es das gleiche Ritual. Er stieg am vereinbarten Treffpunkt ein, drehte die trennende dunkle Scheibe von hinten herunter und reichte mir einen Zettel mit einer Adresse. Genau da stand dann schon eine mehr oder weniger vornehme Dame. Ich hielt an und sie stieg ein. Es dauerte dann nicht lange, bis die dunkle Scheibe von meinem Fahrgast wieder heruntergedreht wurde und ich das Vergnügen hatte, zuzusehen, wie die Frau sehr geschickt entkleidet wurde.
Es war wieder mal ein Abend fällig, an dem ich von dem jungen Mann bestellt war. Ich hätte mich ohrfeigen können. Als er mir den Zettel mit der Adresse reichte, glühte in mir so etwas wie Eifersucht. Ich grübelte, fand aber einfach keine Lösung, irgendwie den Treff mit der zu erwartenden Dame zu vermasseln. Ich musste wohl oder übel wieder hinnehmen, wie nach dem Einsteigen der tollen Blondine die Scheibe herunterdreht wurde, und ich durch den Innenspiegel freie Sicht nach hinten hatte. Obwohl ich vor Neid und Eifersucht glühte, sah ich doch gespannt zu, wie er der hübschen Frau die Spaghettiträger von den Schultern schob.
Sex-Limousine
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