Sex-Limousine

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Sex-Limousine

Sex-Limousine

Justin Zara

Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten lernte ich auch unbegrenzten Sex kennen. Durch meinen besten Freud aus dem College fand ich nach langer Suche endlich einen Job. Es war ein Wunder, dass ich als Frau als Fahrerin für die tolle Limousine eingestellt wurde. Entscheidend waren wohl meine tolle Figur, meine Schönheit, das gepflegte Äußere und meine hervorragende Kinderstube. Der Boss legte großen Wert auf die Erscheinung seiner Fahrer. Schon einige Wochen war ich durch Hollywood mit den unterschiedlichsten Leuten kutschiert. Vorwiegend waren es natürlich Künstler, besondere Geschäftskunden von namhaften Unternehmen und auch einfach ein paar völlig durchgeknallte Leute. Manche Kunden kannte ich schon, weil sie wiederholt buchten. Einige verlangten auch speziell mich. So auch ein junger Mann, der sich dreimal in der Woche stundenlang durch die Gegend kutschieren ließ. Immer war es das gleiche Ritual. Er stieg am vereinbarten Treffpunkt ein, drehte die trennende dunkle Scheibe von hinten herunter und reichte mir einen Zettel mit einer Adresse. Genau da stand dann schon eine mehr oder weniger vornehme Dame. Ich hielt an und sie stieg ein. Es dauerte dann nicht lange, bis die dunkle Scheibe von meinem Fahrgast wieder heruntergedreht wurde und ich das Vergnügen hatte, zuzusehen, wie die Frau sehr geschickt entkleidet wurde.
Es war wieder mal ein Abend fällig, an dem ich von dem jungen Mann bestellt war. Ich hätte mich ohrfeigen können. Als er mir den Zettel mit der Adresse reichte, glühte in mir so etwas wie Eifersucht. Ich grübelte, fand aber einfach keine Lösung, irgendwie den Treff mit der zu erwartenden Dame zu vermasseln. Ich musste wohl oder übel wieder hinnehmen, wie nach dem Einsteigen der tollen Blondine die Scheibe herunterdreht wurde, und ich durch den Innenspiegel freie Sicht nach hinten hatte. Obwohl ich vor Neid und Eifersucht glühte, sah ich doch gespannt zu, wie er der hübschen Frau die Spaghettiträger von den Schultern schob. Nicht mal einen Büstenhalter hatte das süße Biest darunter. Ich glaubte, es körperlich an mir selbst zu spüren, wie er ihre Titten drückte und zärtlich mit der Zungenspitze über die Brustwarzen fuhr. Akustisch wurde natürlich alles von ihrem zufriedenen Stöhnen und Wimmern begleitet, dazu von seinem genüsslichen Brummen. Es dauerte nicht lange, bis die Kleine splitternackt auf dem langen Seitenpolster lag. Ich konnte genau zwischen ihre ausgebreiteten Schenkel sehen und auch, wie er zunächst mit den Fingerspitzen den Kitzler aufreizte. Vielleicht bildete ich es mir nur ein, jedenfalls sah ich, wie sich die Schamlippen mit hunderten Perlen besetzten. Bei mir gab es mit Sicherheit nur von den optischen und akustischen Reizen eine ähnliche Reaktion. Ich glaubte mich so nass, dass ich fürchtete, es war durch den Rock gegangen und man würde es sehen, wenn ich aussteigen musste. Ich war so erregt, dass ich eine Hand vom Lenkrad nehmen musste. Oh, es war wundervoll, meinen Kitzler genauso zärtlich zu streicheln, wie ich es immer noch hinten sah. Schade, gleich wurde mir ein wenig von der aufreizenden Sicht genommen. Der Mann war zwischen die Beine seiner nackten Schönheit gekrochen und drückte seinen Kopf in ihren Schritt. Sein nackter Knackarsch strahle mich an. Die lange Kerbe machte mich wahnsinnig. Unterhalb war sie dicht schwarz behaart und durch seine Schenkel konnte ich einen Teil seiner Intimschönheit baumeln sehen. Aufregend!
Ich zwang mich, ein Weilchen nur geradeaus zu gucken. Leider hielt ich es nicht durch. Was ich an Lustlauten hörte, wirkte noch viel stärker, wenn ich nichts dazu sah. Verdammt, ich hätte anhalten und davonlaufen mögen. Diesmal lag der Mann splitternackt ausgestreckt. Mir war, als demonstrierte man mir bewusst seinen herrlichen Schwanz. Nur um die Wurzel hielt die Frau ihre Faust gepresst und machte so die dunkelrote Eichel noch ansehnlicher. Küsschen verteilte sie auf den Kopf und streichelte mit der Zungenspitze über die ganze Länge. Bald ließ sich der Kerl wie ein Pascha einfach wichsen, ohne auch nur noch einen Handschlag an dem wunderschönen Frauenleib zu tun. Ausgerechnet in dem Moment musste ich wieder in den Innenspiegel schauen, als eine unwahrscheinliche Salve aus seinem Prachtexemplar so hochschoss, dass mir bange war, er konnte mir den Himmel aus feinem Samt verderben. Ich Gänschen hatte meine Hand auch wieder unter dem Rock und ließ es nun darauf ankommen. Mir wäre es auch egal gewesen, hätten die Fahrgäste meine deutlichen Armbewegungen gesehen. Ohne Rücksicht auf mein Höschen und den Rock kitzelte ich mir einen Orgasmus ab. Kein ganz ungefährliches vergnügen, denn mit der anderen Hand am Steuer, musste ich ja den Wagen auf Spur halten. Zum Glück war zu dieser Zeit kaum Verkehr unterwegs. Witzigerweise fuhr ich gerade die Straße durch Malibu entlang, die man aus der fernseh-Sitcom „Two and a Half Men“ kennt. Charlie Harper hätte sicherlich seine Freude an diesem Moment gehabt.
Zwei Tage später hatte ich ein noch zweifelhafteres Vergnügen. Gleich zwei Damen stiegen bei der angegebenen Adresse ein. Natürlich ging das Schiebefenster wieder wie von Zauberhand herunter. Diesmal zogen die kessen Mädchen sich selbst aus. Ich war verblüfft, wie aufregend Frauen auch sitzend strippen können. Selbst für mich als Frau kitzelte es alle Sinne. Genau genommen war es viel mehr, als ein Strip. Es war beinahe vulgär, wie sie mit ihren Intimschönheiten reizten. Breiter konnten sie ihre Schenkel sicher gar nicht machen. Ich konnte in die eine sauber rasierte Pussy ein ganzes Stück in das geheimnisvolle Rosa hineinsehen. Die andere präsentierte ihre süßen Reize weit nach vorn gebeugt durch die Schenkel. Ich war mir bei diesem Bild ganz klar, dass diese Frau daran gewöhnt war, beide Lustöffnungen häufig bedient zu bekommen. Natürlich kam ich auch an diesem Tag nicht ohne heimliche Griffe unter meinen Rock aus. Ich konnte das nur so lange zurückhalten, bis eine der nackten Frauen meinen Traumprinzen fleißig ritt und die andere über seinem Kopf kniete und sich lecken ließ.
Ich wäre nicht in Hollywood gewesen, hätte ich nicht auch meinen Psychologen gehabt. In meinem Fall war es eine Frau. Sie riet mir eindeutig, wenn ich so scharf auf diesen Mann war, sollte ich alles auf eine Karte setzen. Eine halbe Stunde hockten wir zusammen und entwarfen eine Kriegslist, die eigentlich ganz simpel war.
Am nächsten Abend nahm ich den Zettel mit der Adresse zwar entgegen, steuerte meine Limousine allerdings in eine ganz andere Richtung. Ich war sicher, dass der Mann das gar nicht bemerkte, weil er es gewohnt war, dass ich ihn immer ans richtige Ziel gebracht hatte. Auf einer verkehrsarmen Straße hielt ich an, schaltete die Warnblinkanlage ein und machte die Motorhaube auf. Vorsichtshalber nahm ich noch das Telefon außer Betrieb, weil ja hinten im Fonds auch noch eins war. Mit meiner beschmutzen Bluse öffnete ich den Schlag, stieg ohne Kommentar ein und murmelte: „Tut mir leid, wir haben einen Motorschaden und sicher auch einen Kurzschluss in der Elektrik. Ich kann keine Hilfe rufen. Das Telefon ist tot.“
Als bemerkte ich meine ölverschmutzte Bluse erst jetzt, entschuldigte ich mich noch einmal und zog sie einfach aus. Klar, dass ich nichts darunter hatte, als meine Bilderbuchbrüste, von denen meine Freundin schon behauptet hatte, sie waren geometrisch exakte Halbkugeln und ohne jede Wirkung der Erdanziehungskraft. Ich freute mich, dass die Augen des Mannes strahlten. Ich griff schamlos zu dem Champagnerglas, das er in der Hand hielt. Nach dem ersten Schluck knurrte er: „Habe ich Sie eingeladen?" „Nein“, knurrte ich verrucht, „aber ich lade dich ein. Ich lade dich zu viel mehr ein, als du von den Weibern während der letzten Wochen bekommen konntest. Ich mache es dir nicht nur mit Lust, sondern mit Lust und Liebe.“
„Hast du Liebe gesagt“, fragte er ziemlich nüchtern nach. „Von Liebe hat allerdings keine der Frauen geredet, die ich mir da eingeladen hatte.“
Ich wollte nun wissen, warum er immer die sonst verdunkelte Scheibe zu mir heruntergelassen hatte.
Er dachte gar nicht daran, mir eine Erklärung zu geben. Ehe ich mich versah, durfte er sich freuen, dass ich unten ohne war. Ich freute mich auch, weil er mir seine Zunge sofort tief in die triefende Pussy schob.
Aber ich wäre nicht ich, wenn ich einfach die anderen Damen imitiert hätte.
Ich wusste, der Kerl braucht es etwas rauer und fordernder. Nein, eine Domina bin ich nicht und ich empfinde keine Lust daran einen Mann körperlich zu quälen und zu foltern. Aber ein bisschen Führung kann ich schon übernehmen und es ist immer wieder schön zu sehen, wie Männer nach anfänglichem Widerwillen geil werden. Man muss sie nur richtig anspornen.
Geleckt werden ist das eine. Ich wollte aber, dass er mich mit seiner Zunge fickt. Das ist ein Unterschied. Mit einem leichten Klaps auf seinen Hinterkopf und meiner unmissverständlichen Aufforderung, mit seiner Zunge mir endlich richtig Schmackes zu geben, kam er in Schwung. Ich fange ja leicht an zu squirten und mit fester Stimme verlangte ich von ihm, dass er jeden Tropfen aufsaugt und nichts daneben gehen lässt. Ich merkte, wie der Kerl heiß lief, denn er schmatze und saugte mir fast den Unterleib leer.
Das Skurrile an diesem Moment war, dass wir es in einer Luxuslimousine trieben, die mit geöffneter Motorhaube und Warnblinklicht irgendwo in der Pampa kurz hinter Hoolywood stand. Es fuhren öfter Wagen an uns vorbei, aber keiner hielt. Wahrscheinlich ahnten die, was wir da machten. Gottseidank, war aber kein Polizist dabei. Denn hätte sicherlich uns einen Strafzettel verpasst und uns vertrieben. Obwohl so im Nachhinein, stelle ich mir manchmal vor, wie ich den Polizisten einfach am Schlawittchen gepackt und ins Auto mit hineingezehrt hätte. Einem Dreier wäre ich in diesem Moment nicht abgeneigt gewesen.
Allerdings muss ich zugeben, dass mein Auftraggeber seine Rolle mehr als gut erfüllte. Da ich wusste, dass dieser Kerl über ausreichend Sperma verfügte, ich aber nicht wollte, dass er es zu früh verschoss. War mir klar, dass ich die Zügel fest in der Hand behalten musste, um die nächsten Stunden zu steuern. Und so kam es auch. Ich ließ mir erst meine Fotze richtig durchvögeln, dann leckte ich ihm meinen Saft vom Schaft. Dann befahl ich ihm, sich mit dem Kopf auf die Rückbank zu legen, während ich mich mit meiner Rosette auf seinen Mund platzierte und auch mein Arschloch ausgeleckt haben wollte. Wenn schon, denn schon.
Und Analverkehr macht mir nur richtig Spaß, wenn das Loch vorher stimuliert wurde. Und mein Anus ist eng. Von daher wusste ich, dass er dort kommen würde. Aber diesen Moment wollte ich trotzdem noch etwas hinauszögern. Was mir auch glänzend gelang.
Nach zwei Stunden ging ich ziemlich breitbeinig um die Limousine herum und schloss die Motorhaube. Und ich war mir sicher. So war er noch niemals ein gevögelt worden.

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