Sex mit der Stiefmutter

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Sex mit der Stiefmutter

Sex mit der Stiefmutter

A. David

Manfred wuchs zu einem stattlichen jungen Mann heran. Er machte den Hauptschulabschluss und begann eine Lehre als Schlosser. Er war siebzehn und es war ein heißer Julitag im Jahr 1967, als er fühlte, dass die Erde ein wenig bebte. Ein paar Minuten später hörte man Sirenen heulen und unzählige Martinshörner verschafften Polizei- und Rettungswagen freie Bahn auf Gelsenkirchens Straßen. Nach einer halben Stunde machte ein Gerücht die Runde: eine schwere Schlagwetterexplosion, ausgelöst durch Methangas, hatte sich in 820 Metern Tiefe auf der Zeche Consolidation ereignet und es soll Tote gegeben haben.

Manfred war nicht sehr religiös, aber in diesem Moment betete er, dass sein Vater nicht unter den Opfern war. Er wollte noch die Schicht zu Ende machen, aber sein Meister sagte ihm: Junge, geh nach Hause, und horch nach, ob deinem Vater was passiert ist. Ich drück dir die Daumen.

Der Jugendliche rannte so schnell er konnte nach Hause. Er fand seine Mutter weinend am Küchentisch. „Dein Vater ist tot.“ Sie brachte die Worte gerade so heraus, dann wurde sie von einem Weinkrampf geschüttelt. Ihr Make-Up war schon längst zerlaufen.

In letzter Zeit war mit Manfred etwas Komisches passiert. Mit dem Heranwachsen zum Mann und dem abendlichen Selbstbefriedigungsritual war in seiner Fantasie immer öfter Roswitha aufgetaucht. Irgendwann hatte er wahrgenommen, dass sie die attraktivste Frau in der Straße war, eine schlanke Figur, aber üppige Brüste hatte. Manfred stellte sich vor, es in allen möglichen Positionen mit ihr zu treiben, auf der Wohnzimmercouch, unter der Dusche, auf dem Küchentisch, im Ehebett der Eltern. Er stellte es sich einfach geil vor, seinen Schwanz in ihrer Spalte zu versenken. Er hatte immer noch die Worte seiner Mutter im Ohr: „Jaa, mach’s mir, fick mich richtig durch!“ Ab und zu beobachtete er sie heimlich, wenn sie sich im Badezimmer wusch oder in die Wanne ging. Der Junge war fasziniert von ihrem roten Haar, ihren festen Brüsten, die so keck wippten und dem rotblonden Flaum zwischen ihren Beinen. Er stellte sich vor, sie zu streicheln und dort zu küssen, das hatte er mal in einem Pornoheft gesehen, das jemand in der Umkleide seines Ausbildungsbetriebes liegengelassen hatte. Der Junge hatte es mitgenommen und unter der Matratze versteckt. Immer und immer wieder betrachtete er das Bild.

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