Sex mit der Stiefmutter

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Sex mit der Stiefmutter

Sex mit der Stiefmutter

A. David

„Oh, so schnell gekommen. Da muss aber noch was gehen.“ Sie massierte ihn wieder und als er halbsteif war, nahm sie ihn in den Mund. Manfred erlebte den Himmel auf Erden. „Jetzt blas ich dir mal richtig einen“, diesen Ausdruck hatte Manni schon öfter gehört, aber sich nichts darunter vorstellen können. Aber das könnte sein neues Hobby werden. Roswitha saugte und leckte an seinem Pimmel, dass er bald wieder steif war. Sie streichelte sich selbst zwischen den Beinen, dann setzte sie sich auf ihn. Langsam führte sie seinen Kolben in sich ein. Vorsichtig begann sie, auf ihrem Stiefsohn zu reiten, der von einer Glückswelle in die nächste überführt wurde. Roswitha steigerte geschickt das Tempo, sie ließ ihr Becken auf und ab hüpfen und rotierte auf seinem Bauch.

„Los, knete meine Titten“ forderte sie Manfred auf, der diese prächtigen Melonen gar nicht mehr auf dem Schirm hatte. Er war viel zu sehr damit beschäftigt, dieses Gefühl auszukosten, dass er in der Möse seiner Stiefmutter war und sein Schwanz sich an den Innenseiten ihrer Scheidenwände rieb.

Er umfasste ihre Brüste. „Und jetzt zieh sanft an den Nippeln“ kam die nächste Anweisung. Sie bewegte sich mittlerweile so heftig, dass es fast ein bißchen wehtat. Das Kribbeln in seinem Schwanz kündigte an, dass sein Orgasmus bald da sein würde, aber auf einmal sagte Roswitha: „Ich glaub, mir wird schlecht.“ Sie hörte abrupt auf, stieg von ihm runter und ging schnell ins Bad. Sie schaffte es nicht mehr bis zur Toilette und kotzte in die Wanne. Sie spülte das Erbrochene mehr schlecht als recht weg, dann kam der nächste Schwall und sie erbrach sich wieder. Diesmal war es ihr egal. Durch den Sex war der Alkohol richtig in den Blutkreislauf gelangt. Sie torkelte ins Schlafzimmer zurück und warf sich nackt aufs Bett.

Manni registrierte, dass jetzt wohl nichts mehr ging. Er küßte noch ihren Rücken, dann deckte er sie zu.

Die Witwenrente, die Roswitha bezog, reichte vorn und hinten nicht und die Herrenbesuche nahmen im Laufe der Zeit zu. Wenn sie gingen, lagen 30 oder 40 D-Mark auf dem Nachtschränkchen.

Bald hatte Roswitha endgültig den Ruf einer Hure weg, die es nicht nur mit dem Stiefsohn trieb, sondern für Geld auch mit fremden Männern.

Irgendwann lernte Manfred ein junges Mädel kennen und er nahm sich eine eigene kleine Wohnung. Ab und zu besuchte er noch seine Stiefmutter und meistens landeten sie im Bett.

Im Laufe der Zeit hatte sich ihr Alkoholkonsum immer mehr gesteigert. Aus der einst attraktiven Frau war eine Schlampe mit aufgedunsenem Gesicht geworden.

Eines Tages erhielt er die Nachricht von ihrem Tod. Sie war betrunken die Treppe hinunter gefallen und hatte sich das Genick gebrochen.

Der Mann im Sessel klappte das Fotoalbum zu. Eine Träne lief ihm über die Wange. Plötzlich hatte Manfred auch wieder den Geruch seiner Stiefmutter wieder in der Nase.

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