In diesem Moment geschah etwas Merkwürdiges mit mir. Alles was ich sah, alles was ich hörte, ja jede Empfindung erlebte ich, wie hinter einer dicken Scheibe aus Panzerglas. Der dunkle Traum, der mich in diesen Raum, zu diesen Männern gebracht hatte, war verschwunden. Was bleib war die nackte, unromantische Wirklichkeit. Die Situation war unangenehm, aber nicht schwieriger, als die vielen, die ich in meinem Leben schon gemeistert hatte. Morgen, wenn ich mich geduscht hatte, würde dies mein dunkler Traum sein.
Ben kam als Erster auf mich zu. Routiniert zog er mich aus und wenig später lag ich auf einem der Betten. Er küsste mich und berührte mich. Als seine Hand meine Schenkel streichelten, spreizte ich instinktiv meine Beine. Doch ich spürte nichts. Meine Gefühle waren anästhesiert, meine Bewegungen auf Auto-Pilot. Ich starrte an die Decke. Dass er in mich eingedrungen war, bemerkte ich, als sich die Zimmerdecke rhythmisch zu bewegen begann.
Irgendwann gab er auf und schimpfte zu den anderen: „Das macht keinen Spaß! Die liegt da wie eine Leiche. Wenn Ihr wollt, könnt Ihr es ja probieren. Ich hab die Schnauze voll.“
Ich blieb regungslos liegen und wartete darauf, dass Robert zu mir kam, um das Geld zurückzuverlangen. Dann hätte dieses unwürdige Schauspiel ein Ende.
Doch dann beugte sich ein Schatten über mich. Es war Henrik. Er war nackt und ich starrte auf seinen monströsen Oberkörper. Verschiedenste Fasern zucken und spannten sich an. Ich wartete darauf, das mich seine Faust ins Gesicht traf. Dann griff er mich und mit einem unsanften Rums kam ich auf dem Fußboden zu liegen. „Lass mich mal machen“ grunzte er und griff sich unsanft meinen Schopf. „Ich hab da meine Methode.“ Im nächsten Moment spürte ich einen ziehenden Schmerz im Kopf. Mein Panzerglas bekam einen Riss. Er führte meinen Kopf in seinen Schoß und presste mich gegen sein Gemächt. Meine Nase verbog sich an seinem Schambein.
Sex on the Beach
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