Wieder schien die Sonne auf meine Haut, doch diesmal gab es noch ein paar kräftige Hände, die mich verwöhnten.
Robert arbeite sich von meinen Schultern aus systematisch vorwärts. Während er meine Arme massierte träumte ich von seinem nackten Körper. Dann begann er meine Hände zu massieren. Jede Berührung ging direkt in meinen Unterleib. Sinnlich glitt seine Hand zwischen meine Finger, umschloss einen mit seiner Faust und ließ sie einige Male auf und ab gleiten. Seine Berührungen waren Sex. Er verwandelte meinen Körper in eine einzige erogene Zone. Jeder Finger wurde zum Geschlechtsorgan. Ich träumte von seinem harten Schwanz.
Und so driftete ich immer weiter in einen erotischen Rausch. Wann Robert mich meines Bikini-Tops entledigte weiß ich nicht mehr. Ich fand es später auf einem der Sessel wieder. Und während all dessen versuchte ich meine Gefühle vor ihm zu verbergen. Immerhin behielt er auch die Fassung.
Doch als Robert anfing meinen Hintern zu massieren konnte ich mich nicht mehr beherrschen, und ein leises Stöhnen entwich meinen Lippen. Ohne ein Wort befreite mich Robert auch von meinem Bikiniunterteil. Ich hatte bereits jeden Widerstand aufgegeben. Er massierte meinen Hintern mit noch mehr Hingabe als meine Hände. Jede Bewegung meiner Pobacken stimulierte auch indirekt meine Scham. Es trieb mich in den Wahnsinn.
Ich gab mir auch keine Mühe mehr mein Stöhnen zu unterdrücken. Robert spielte mit meinem Körper wie ein Konzertpianist auf seinem Instrument. Und keinen Moment verlor er dabei seine Selbstkontrolle. Ich hingegen stand kurz vor dem Höhepunkt. Ich wollte nur noch kommen und dabei laut schreien. Dann wollte ich seinen Schwanz in mir. Ich schob ihm mein Becken entgegen, damit er sehen konnte wie nass ich war. Nein, damit er spüren konnte wie nass ich war. Er sollte sich endlich um meine Fotze kümmern, sie streicheln, reiben, ausfüllen.
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