Es mussten bereits fünfzehn Hiebe gewesen sein, als Flouflou zu dem kleinen Tischchen griff und einen Dildo, dem ähnlich, den auch Lydia benutzte, nahm, mit Vaseline betupfte und ihn langsam in dem Hinterteil des Priors versenkte. Er stöhne genussvoll auf. Als die Noppen kamen, wurde sein Stöhnen lauter. Flouflou bewegte ihn hin und her, raus und rein und sie konnte sehen, wie sich auf seinem ganzen Körper Schweißperlen bildeten und sein Körper wie wild hin und her fuhr. Sie ließ nun den Dildo möglichst tief in ihm und nahm wieder die Peitsche. Er sollte noch fünf Hiebe bekommen. Trotz des Knebels konnte man sein Keuchen hören. Sie nahmen ihm den Knebel endlich wieder heraus und er konnte tief Atem holen. Er blieb erschöpft liegen. Loulou befreite ihn auch von der Leine und da sackte er völlig zusammen. Flouflou näherte sich ihm wieder von rückwärts und bewegte langsam den Dildo, der noch immer in ihm steckte. Er stöhnte, sein Schwert war noch immer aufgerichtet. Er lag seitwärts und atmete schwer. Sie legte sich in Löffelstellung zu ihm und er griff nach vorne und nahm ihre beiden Brüste fest und hielt sich fest. Dann stieß er einen lustvollen leisen Schrei aus, drückte sie fest an sich und sein Schwert drang, ohne Warnung in ihre Rosette ein. Er nahm sie von rückwärts, kräftig und rhythmisch bis er sich in ihr entlud. Ihre kleinen spitzen Schreie feuerten ihn an.
Inzwischen war es auch nebenan ruhiger geworden.
Nachdem sich Flouflou wieder gefangen hatte, sich auch der Prior wiederaufgerichtet hatte und Loulou bereits das Zimmer verlassen hatte, verabschiedete sie sich von ihm.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.