Sex zwischen Frauen

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Sex zwischen Frauen

Sex zwischen Frauen

Yupag Chinasky

Als sie nackt war, warf sie sich dann selbst auf das Bett, ihr Becken tanzte auf dem Laken, ihre Brüste bebten vor Erregung. Kaum näherte ich mich dem Bett, ergriff sie meine Hand und zog mich zu sich. Sie nahm eine Brust in die Hand und hielt sie direkt vor meinen Mund, mir blieb gar nichts anderes übrig, als sie sanft zu küssen. Doch schon stöhnte sie, ich solle mehr machen, heftiger saugen, intensiver lecken, sogar beißen, ja, wirklich, es könne ruhig etwas weh tun, denn sie möge harten Sex. Ich tat, was sie wollte, aber doch eher mit Zurückhaltung, was das Beißen betraf und schon nach kurzer Zeit packte sie mich am Kopf, zog mich an den Haaren und dirigierte mein Gesicht nun zwischen ihre geöffneten Schenkel. Dann befahl sie keuchend, nun an ihren intimsten Stellen weiter zu saugen und zu lecken. Ich tat es mit großer Lust und brachte sie dazu, noch lauter zu stöhnen, ich hatte wohl ihre sensibelsten Stellen erreicht. Als ich eine Pause machte, um Luft zu schnappen, schrie sie laut auf, ich solle ja nicht aufhören, sondern gefälligst weiter machen und so fuhr ich fort, alles abzulutschen und an allem zu saugen, was sich saugen ließ. Bisher hatte nur ich gearbeitet, nun wurde auch sie aktiv und drückte meine Brüste. Dann erkundete sie mit ihren Fingern meine Muschi und stöhnte: „Mimi, was für ein köstliches Brötchen du hast, ich liebe es, mit ihm zu spielen, ich werde mit meiner Zunge in dich eindringen und dich verrückt machen, du meine geile Hure.“ Ich freute mich über ihre Worte und wir fuhren fort, uns weiter mit Fingern und Mund aufzugeilen, bis wir es nicht länger aushielten und zur gleichen Zeit kamen. Und da bei Frauen der Sex beim ersten Orgasmus noch lange nicht zu Ende sein muss, machten wir weiter, erregten uns aufs Neue. Leckten und saugten, drückten und penetrierten uns mit den Fingern und sie tat mit ihrer Zunge, was sie angekündigt hatte. Die Milch tropfte aus unseren Brötchen und wir nahmen sie mit den Zungen auf, und die göttlichen Gefühle ließen nicht nach und wir kamen mehrfach, ehe die Erregung langsam abebbte. Am Ende des Ritts lagen wir erschöpft auf dem Bett, erholten uns langsam und versicherten uns gegenseitig, welch köstlichen Sex wir an diesem Abend genossen hatten und das ganz ohne Männer. Leider konnte das Mädchen nicht über Nacht bleiben, denn ihr Freund würde schon auf sie warten. Aber sie würde wiederkommen und als wir uns vor der Haustür verabschiedeten, gestand sie, dass es zu schön gewesen sei, eine Frau zu lieben, statt immer nur einen geilen Macho.

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