Sexsklavin

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T. D. Rosari


Jetzt wäre es Bridget lieber gewesen, der Deal wäre mit dem Spielzeuggeld dieses Clubs über die Bühne gegangen. Dann wäre klar gewesen, dass das hier nichts als ein Spiel, ein Rollenspiel war. Aber wie ein Spiel fühlte sich das, was gerade passierte, nicht an.
„Bekomme ich gefälligst eine Antwort, wenn ich dich etwas frage?“, herrschte sie der Mann an.
„Ja, es ist so!“, wiederholte Bridget. Sie hatte das Gefühl, am Pranger zu stehen.
Der Mann hatte sich von ihr entfernt und bediente sich bei der Flasche Champagner, die in einem Sekteimer bereitgestellt worden war. „Ich überlege gerade, was ich mit dir jetzt anstellen werde!“, erklärte er.
Bridget stand noch immer in der Mitte des nur schwach-rötlich beleuchteten Raumes. Der Mann nippte an seinem Champagner und sah sich um. Er checkte offensichtlich die Einrichtung dieses Playrooms.  Er ließ sich damit Zeit. Dann stellte er sein Champagnerglas ab. „O.K. Ich weiß jetzt, was ich mit dir mache! - Zieh dein Top aus! Und den BH!  Ich will deine Titten sehen!“
Irgendwie war Bridget erleichtert, dass es jetzt losging. Sie schlüpfte aus ihrem Top, entledigte sich ihres BHs. Der Mann trat nun ganz nah an sie heran und fasste ihr auf die nackten Brüste.
„Erstklassiges Tittenfleisch, ich muss schon sagen!“ Wollüstig fasste der Mann unter ihre rechte Brust und saugte sich an ihrem Nippel fest. Sofort stellte sich die Brustwarze voller Erwartung auf. Bridget genoss die sinnliche und doch fordernde Liebkosung. Sie wollte mehr davon… Nachdem der Mann ihre Brüste verwöhnt hatte, folgten weitere Anweisungen:
„Der String muss auch weg. Der Minirock bleibt!“
Bridget hatte längst aufgehört, die Befehle des Mannes zu hinterfragen oder zu beurteilen. In ihrer jetzigen Stimmung würde sie fast alles machen, was der Mann von ihr wünschte. Also fasste sie sich mit der Hand unten den Rock.

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