Flugs hatte sie ihren String zwischen den Fingern und streckte ihn dem Mann entgegen. Der nahm das zarte Textil süffisant grinsend in Empfang und legte es neben seinen Champagner auf den kleinen Beistelltisch der Couch.
„Über die Strafbank mit dir! Ich ficke dich jetzt in deinem Nutten-Röckchen. Hast du mich verstanden?“, raunte der Mann lüstern.
Zuerst brachte Bridget nur ein zustimmendes Kopfnicken zu Stande. Dann erinnerte sich, dass der Mann Antworten von ihr erwartete: „Ich habe verstanden!“
Gefügig und ohne auf eine weitere Aufforderung zu warten stellte sich Bridget an die Strafbank, die gerade so konfiguriert war, dass ihr Arsch am höchsten Punkt und ihr Kopf am tiefsten sein würde. Brav stellte sich Bridget so knapp vor die Bank, dass deren kurze Seite gegen ihre Lenden presste. Dann beugte sich stehend über die Bank und legte ihren Oberkörper bäuchlings ab. Holme boten den Armen eine bequeme Ablagemöglichkeit.
Das Separee hatte zahlreiche Spiegel und Bridget konnte in einem dieser Spiegel eine Blondine mit langen Beinen und üppigen Brüsten sehen, die Overknees und Minirock trug und von einem muskulären Mann gerade an Arm- und Fußgelenken auf einem modernen, metallenen Foltergerät fixiert wurde. „Ich sehe wirklich aus wie ein Flittchen im BDSM-Studio!“, schoss es Bridget durch den Kopf. Es war seltsam, aber ihr eigenes Spiegelbild geilte sie über alle Maßen auf.
„Wir beginnen mit ein paar Aufwärmübungen!“, erklärte der Mann und griff nach einem Magic Wand Massagestab.
Aufwärmübungen waren das letzte, was Bridget jetzt brauchte. Sie war längst startklar. Aber eine Stimulation ihrer Lustperle mit diesem vibrierenden Wunderding war durchaus nach ihrem Geschmack. Bevor Bridget aber ihre Massage bekam, klatschten ein paar Schläge mit der offenen Hand auf ihren Po. Die Schläge brannten ein wenig und prickelten – doch richtige Schmerzen waren es nicht, die Bridget empfand.
Sexsklavin
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