Bridgets Körper reagierte indifferent auf die Hiebe.
„Ich verstehe!“, erklärte der Mann nun. „Das war dir wohl zu wenig! Wer hätte das gedacht!“ Bridget tat gar nichts. Sie stand nur da und wartete.
„Also gut!“, sagte der Mann und ging an die Wand, an der diverse Schlagwerkzeuge hingen. Er griff nach dem Paddel. Dann positionierte er sich sorgfältig schräg hinter Bridget und holte zum ersten Streich aus.
Schon der erste Schlag ging Bridget durch Mark und Pein. Nach je zehn weiteren Schlägen für jede Arschbacke nahm der knisternde Schmerz auf ihrer Haut in ihrer Wahrnehmung so viel Raum ein, dass kein Platz mehr für Gedanken war. Aufgegeilt und gedankenleer hing Bridget über der Strafbank und ließ sich auf höchst derbe Art verwöhnen. Nach den Schlägen griff der Mann zum Vibrator und stimulierte sie. Als sie kurz davor war, Sternchen zu sehen, legte er das Gerät beiseite, nahm wieder das Paddel und setzte zu einer neuen Runde Schläge an.
Die Magic Wand-Behandlung hatte schon eine Reihe sexueller Sicherungen in Bridget durchbrennen lassen. Als ihr der Mann aber nach der zweiten Spanking-Runde einen reichlich mit Gleitgel eingeölten, vibrierenden Analvibrator verpasste, war es um Bridget geschehen. Sie versuchte gar nicht, ihr Keuchen zu unterbinden, das ekstatische Zittern ihrer Hüften einzudämmen. Das Herz raste, ihre Möse sprudelte über, der ganze Körper lief rot an. Ihre Lust türmte sich auf wie der Schnee vor einem Schneepflug und Bridget wusste nicht mehr, wohin damit. Reflexartig versuchte ihr Körper, die Schenkel zusammenzupressen, um ihren Lustzentren eine Verschnaufpause zu ermöglichen. Doch ihre Beine waren fixiert, ihre Arme ebenso. Es gab kein Entkommen. Lust wurde zu Qual und wenige Momente später zu noch mehr Lust. Die vibrierenden Tools hatten eine Aufwärtsspirale der Geilheit in Gang gesetzt, die Bridget ihrer Sinne beraubte.
Sexsklavin
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