Dann setzte er sich in den gut gepolsterten Stuhl und genoss das Schauspiel, dass sich ihm bot. Bridget schwitzte und keuchte. Phasen relativer körperlicher Passivität und Entspannung wechselten sich ab mit Phasen, in denen sich Bridget wand und aufbäumte. Als Bridget einmal mehr diesen Moment totaler Wollust erreicht hatte, bediente der Mann genießerisch die kleine Fernbedienung und befahl damit dem Gerät zwischen Bridgets Beinen, Vollgas zu geben…
„Scheiße jaaaaaaa….!“, presste Bridget hervor. Ihr Gesichtsausdruck war voller Lust, aber auch ein wenig panisch; Tränen kullerten über ihre Wangen. Im nächsten Moment packte sie ein brutaler Orgasmus und presste Bridget ihre Lust aus jeder Pore ihres Körpers.
Nun griff der Mann zu seinem Smartphone. Er tippte und wischte auf und über das Display, dann hielt er das Gerät an sein Ohr. „Sie ist jetzt bereit, du kannst kommen!“, sagte er und deaktivierte das Gerät wieder.
So war das nicht vorgesehen! Aber Bridget wollte nicht protestieren. Ihr Körper war von Sexualhormonen überflutet worden, sie war regelrecht high vor Lust und Geilheit. Alles, was der Mann mit ihr anstellte, war Bridget recht: Hauptsache, sie durfte in diesem sextriefenden, lustgierigen Zustand verharren, am besten für immer. Sollte der Typ doch mit ihr machen, was er wollte…
Der Mann stand auf und legte Bridget liebevoll die Hand auf ihren Po. Dann beugte er sich zu ihr hinunter: „Das hast du gut gemacht, mein Fräulein! Ich befreie dich jetzt von den Fesseln und den Vibratoren!
Zuerst befreite er Bridget von den diversen, mechanischen Lustspendern, die sich Bridget einverleibt hatte. Dann öffnete der Mann die Hand- und Fußfesseln und half Bridget dabei, sich aufzurichten.
Der Mann fasste ihr nun mit einer überheblichen Geste ans Kinn und betrachtete Bridget eingehend: „Wer wird denn schon erschöpft sein? Wir haben noch nicht mal Halbzeit!“
Sexsklavin
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