Sexsklavin

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T. D. Rosari


Nun aber entzog sich der Mann ihrem Zugriff und legte sich neben Bridget auf den Rücken.
„Sandwich!“, sagte ihr Freier dann, mit triumphierendem Gesicht.
Kurz blieb Bridget das Herz stehen. In ihrem Kopf dröhnte die Lust. Die Aussicht auf die doppelte Penetration verursachte Chaos in ihrem Kopf: Geilheit, Lust, aber auch Respekt und Lampenfieber vermengten sich gerade zu einem hormonellen Ausnahmezustand. Denn brauchte es vermutlich auch, wenn man es mit zwei Schwänzen zu tun bekam und ausgestopft wurde wie eine Gans zu Weihnachten.
„Mach schon!“
Ihr kurzes Zögern hatte der Mann sofort bemerkt. Folgsam und mit pochendem Herzen positionierte sich Bridget im verkehrten Vierfüßler-Stand über dem Mann. Dann senkte sie langsam ihr Becken…
Doch der Mann, der unter ihr lag, wollte sich nicht gedulden. Herzhaft fasste er Bridget an die Hüften. Dann spürte Bridget den steifen Penis auf ihrem Po. Geduldig suchte sich das pralle Männerfleisch seinen Weg. Ein kurzer Widerstand, dann ein ebenso kurzer Schmerz – und dann nichts wie Geilheit…
„Was für ein sexueller Exzess!“, brüllte es durch Bridgets Kopf. Schon krabbelte der andere Mann, ihr Freier aufs Bett, schwang ein Bein über die zwei unter ihm liegenden Körper und ging in die Hocke. „Jetzt zeig‘ mal, was du kannst!“, sagte er noch. Dann schob er Bridget seinen Schwanz in die Möse…
Nicht nur Bridget war nun in einem Ausnahmezustand. Die Männer schienen jede Kultiviertheit, alles Zivilisierte, zu vergessen. Sie penetrierten und fickten sie mit ungebremster Lust, unnachgiebig, hart und unermüdlich. Die ganze Zeit hatte Bridget das Gefühl, dieses enthemmte Treiben nur noch wenige Sekunden aushalten zu können. Doch gleichzeitig wollte sie mehr, noch mehr…dickere Schwänze, tiefere Stöße. Totale Gier hatte sich ihrer bemächtigt, gleichzeitig war sie erschöpft, am Rande der Besinnungslosigkeit.
Irgendwann entzogen sich die Männer ihrer Lustöffnungen und Bridget dachte einen Moment, das brutal-geile Spiel sei nun vorbei.  Doch die beiden wildgewordenen, enthemmte Hengste tauschten nur Position und weiter ging das perverse Spiel…
Als die beiden Kerle wieder so richtig Fahrt gekommen waren, verwandelte sich das Keuchen, Seufzen und Stöhnen der Frau in ein Schreien und Quieken, Heulen und Ächzen. Doch es dauerte noch eine Weile, bis sie die beiden Männer vom Spieß ließen.
Der Mann, der sie ersteigert hatte, zog sich an. „Du warst dein Geld wert!“, erklärte er. Dann nahm er Bridget das Choker-Band ab und verließ, ohne ein weiteres Wort zu sagen, das Separee. Der andere Mann aber streichelte Bridget, liebkoste und küsste sie. Entspannende Musik drang aus seinem Handy, ein kühler, duftender Waschlappen befreite sie von den gröbsten Spuren der Sexorgie. Bridget beruhigte sich, ihre Atmung wurde entspannter und bald war die blonde Frau eingeschlafen.
„Du wolltest doch, dass endlich wieder etwas Aufregendes passiert!“, sagte der Mann zur schlafenden Frau. „Ich hoffe, du bist auf deine Rechnung gekommen, mein Liebling!“

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