Der Mann trat ganz nahe an Bridget heran. „Du bist ein Prachtweib! Aber ob du 5000 Euro wert bist – das werde ich jetzt überprüfen!“
Bridget stand nur da. Ihr Herz pochte. Zwischen ihren Schenkeln hatten sich Hitze und geile Nässe ausgebreitet. Sie hatte Nate aus den Augen verloren. Sie war nun ganz allein mit dem Unbekannten, der sie ersteigert hatte….
„Ich lege dir jetzt ein Choker-Band mit O-Ring an. Als Zeichen, dass du mir gehört. Du kennst das sicher!“, sagte der Mann. Dann trat er hinter sie und legte ihr das Band um den Hals an. Die erste Berührung fühlte sich angenehm und fast zärtlich an. Dann zog der Mann das Band sehr stramm fest. Das Gefühl der Entspannung, dass Bridget gerade verspürt hatte, war schon wieder beim Teufel. Von Entspannung war keine Rede mehr - im Gegenteil. Angstlust war ein weiteres Mal aufgelodert, als sich das Band eng um ihre Kehle gelegt hatte.
Der Mann war um sie herumgegangen und stand nun direkt vor ihr. Er wirkte cool und gelassen. Aber aus irgendeinem Grund hatte Bridget das Gefühl, dass diese Coolness nur gespielt war. War es die Ruhe vor dem Sturm, die dieser Mann ausstrahlte?
„Du Glückspilz! Diese Lady wollten heute alle!“, hörte Bridget einen anderen Mann sagen, der gerade vorbeikam. „So, wie sie wirkt, ist sie bei jedem Spaß dabei! Nimm sie ran!“
„Komm‘ mit! Wir können keine Zuschauer und dumme Kommentare gebrauchen!“ Ihr Herr für zwei Stunden fuhr mit dem rechten Zeigefinger durch den O-Ring und zog Bridget in das Separee.
Bridget wurde in die Mitte des Raums geführt. Sie wagte nicht, sich umzublicken. Die Tür wurde geschlossen und schlagartig ebbten die geschäftigen Geräusche des Clubs ab. Bridget war nun allein mit diesem Mann, der 5000 Euro für zwei Stunden mit ihr geboten hatte. Und zwar echtes Geld, keine Spielzeug-Währung. Bridget ahnte, dass sich der Mann nicht mit Streicheleinheiten und Vanilla-Sex zufriedengeben würde.
Sexsklavin
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