Sexualnotärztin im Einsatz

Die palmengesäumten Strände der karibischen Insel Santa Eulalia erstreckten sich, soweit das Auge reicht. An einem der paradiesischen Sandstrände liegt das exklusive Resort unauffällig hinter der ersten Palmenreihe. Vom Meer aus wäre es kaum zu erkennen, würde nicht ein Dutzend Liegen aus Teakholz am ansonsten menschenleeren Strand stehen. Während des Aufenthalts in dem Skin-Only-Paradise Resort sind alle Gäste unbekleidet, nur bei An- und Abreise ist Kleidung erlaubt. Selbstverständlich unterliegt das Personal denselben Regeln, ausgenommen, Kleidung ist zum Schutz des Körpers notwendig.
Die Hotelmanagerin würde jeden Schönheitswettbewerb gewinnen. Die Mulattin mit schlanker Figur, endlos langen Beinen, straffem Busen, hüftlangem, seidig glänzendem, dunklem Haar, sorgfältig enthaarter Scham, milchkaffeebrauner Haut ohne jegliche Tan Lines zieht die begehrlichen Blicke der männlichen, aber auch einiger weiblicher Gäste auf sich, wenn sie ihre Runde macht und sich mit gewinnendem Lächeln nach deren Wohlbefinden erkundigt. Es gibt keine Tabus während des Aufenthalts. Sex in aller Öffentlichkeit am Strand, am Pool, an der Bar, im Restaurant ist jederzeit erlaubt.
Eine Attraktion ist die Bar, an der eine transsexuelle BarkeeperIn mit den körperlichen Merkmalen beider Geschlechter bedient: ein perfekter künstlicher Busen und ein prächtiges haarloses Glied, das auch noch durch einen Cockring in Form gehalten wird. Seit sie hier arbeitet, hat die Bar einen Zulauf wie noch nie zuvor, zumal sie neugierigen GästInnen beiderlei Geschlechts stets gerne zur Verfügung steht. Die Cocktails zeichnen sich durch anzügliche Namen wie BlowUp oder CuntConqueror aus, bei denen eine sexuelle Komponente dazugehört.