Wo ist dein billiges Nuttchen oder gönnst du dir heute mal was Feines?" - "Schau dich doch um! Siehst du hier irgendjemanden außer mir" spielte Richard den Unschuldigen. "Du machst mir nichts vor. Du nicht mit deiner unverfrorenen Frechheit. Es ist aus! Ich laß mich scheiden!" Tobte Yvonne, fuchtelte zum Beweis mit einem Speditionsauftrag herum und wandte sich den Möbelträgern zu . "Was steht ihr faulen Säcke hier herum und glotzt. Wofür bezahle ich euch. Avanti, an die Arbeit und tragt die Möbel raus. Ich will, daß noch heute alles in meine neue Wohnung nach B. kommt und mit dem Bett fangt ihr an. " Richard erinnerte sich an Martha, die unter dem Bett lag und an seine Kreditkarten, für die Yvonne bürgte. Er betrachte seinen nicht unsportlichen Körper und die muskelbepackten Möbelträger, gegen die er chancenlos war. Doch es galt seine Ehe zu retten, darum faßte sich Richard ein Herz, setzte ein provokant schwuchteliges Lächeln auf und griff dem kleineren der beiden Möbelträger von hinten zwischen die Beine. Dieser quäkte entsetzt auf und schoß wie der geölte Blitz aus dem Zimmer. Zufrieden wandte sich Richard dem anderen zu, um den Trick zu wiederholen, begriff aber zu spät, daß er in diesem Fall zu hoch gepokert hatte. Die Augen des größeren Möbelträgers, welcher einen gepflegten Zwirbelbart trug, funkelten genießerisch auf, als er Richards Hand an seinem besten Stück spürte.
"Oh Scheiße, da muß ich jetzt durch," schoß es Richard durch den Kopf. "Laß es uns jetzt tun" flötete er dem von schwerer körperlicher Arbeit geadelten ins Ohr, "Reiß mir die Hose entzwei, spieß mich auf, hau mir deinen Hammer in die Rosette und mach mich fertig." In Gedanken ergänzte er dabei: "aber laß bitte das Bett stehen.
Sex und Sprache
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