„Knie dich aufs Bett, Frida! Ich will deinen hübschen, roten Arsch bewundern!“ Frida raffte erneut ihr Kleid, ehe sie sich in die gewünschte Position begab.
„Zieh dir den Pariser drüber. Auf den Bastard eines Piraten kann ich gern verzichten!“ Jim schnappte sich widerwillig das Kondom, welches aus Schafsdärmen bestand. Hastig streifte er es über seinen imposanten Penis. Louisa stand der Mund offen, als sie den dicken Riemen des Steuermanns erblickte.
„Bist du immer noch sicher, dass du dieses Ding in deinem engen Fötzchen beherbergen willst?“ Katherine lachte. Sie tätschelte Louisas süßen Popo mit der linken Hand, ohne die Finger der Rechten zum Rückzug zu bewegen. Jim Cullen packte Fridas Hüften. Langsam glitt sein Schwanz in ihre geweitete Muschel. Bald darauf klatschte sein flacher Bauch im steten Rhythmus gegen ihren hochroten Arsch. Louisa kam in schubartigen Wellen. So etwas Aufregendes hatte sie noch nie zuvor gesehen. Die erotischen Bücher ihres Vaters hatten ihr Verlangen geweckt. Die Realität versprach jedoch noch viel mehr. Als Jim seinen Saft verspritzte, hockte Louisa nackt auf Katherines Schoß. Die Bankierstochter war völlig erschöpft. Katherine streichelte sie sanft.
„Es muss nicht Jim Cullen sein, der dich zur Frau macht. Ich habe dazu keinen Mann gebraucht, der mir doch nur Schmerzen bereitet. Wenn du es aber unbedingt willst, kann ich es für dich arrangieren. Für Madame Wong arbeiten nicht nur Frauen. Es gibt auch ein paar Männer, die ihre Dienste anbieten.“ Louisa räkelte sich in Katherines Armen.
„Wie hast du es denn gemacht, wenn du keinen Mann wolltest? Hast du vielleicht einen Godemiché benutzt – einen Freudenspender?“ Katherine grinste.
„Aye! Ich besitze ein hübsches Arsenal. Wenn wir wieder an Bord der ‘Dark Lady’ sind, werde ich sie dir zeigen. Was denkst du? Willst du deine Jungfräulichkeit auf Tortuga verlieren?“ Eine zarte Röte überzog Louisas Gesicht.
„Master Cullens Schwanz scheint mir recht groß zu sein! Vielleicht wäre für mein erstes Mal ein kleineres Exemplar besser?“
„Überlege es dir. Wir werden bis morgen vor Anker liegen. Wenn du noch warten willst, ist es auch kein Problem. Es gibt genügend Männer an Bord, die diese Aufgabe gerne übernehmen werden. Da kannst du ganz beruhigt sein, meine Liebe!“ Louisa kuschelte sich enger an ihre Freundin. Diese Entscheidung musste noch warten. Louisa hatte es plötzlich nicht mehr so eilig. Vielleicht sollte sie Katherine bitten, ihr mit dem Godemiché auszuhelfen? Arm in Arm schlenderten die Frauen zum Hafen, wo das Piratenschiff sie erwartete. Die meisten Männer saßen noch in den Kneipen, so dass die Frauen den Sternenhimmel genießen konnten. Diese Reise war noch nicht zu Ende. Louisa spürte, dass noch einige Abenteuer auf sie warteten.
Shanghaid Cats
Piratenbräute
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