Die Kette war knapp lang genug, um sie auf dem Rücken mit einem Schäkel zu verbinden, dazu musste er aber etwas Druck auf ihren Oberkörper und ihre Oberarme ausüben. Gleichzeitig schob sich das Metall dadurch auch stärker von unten gegen ihren BH und hob ihre Brüste etwas nach oben.
Sie hatte schon hörbar Luft eingesogen, als der kalte Stahl die nackte Haut in ihrem Dekoltee berührt hatte, der Druck beim Schließen der Kette entlockte ihr jetzt ein leises Stöhnen. Sicherheitshalber fragte er nach. "Alles ok bei Dir?" Ihre Antwort kam leise, aber bestimmt: "Ja, bitte machen sie weiter."
Die anderen Kettenabschnitte war zu kurz, um sie ganz um Arme und Rumpf ziehen zu können. Aber wenn er sie unter ihren Achseln durchführte, könnte es klappen. Dazu musste er nur die offene Bluse ein Stück über ihre Schultern schieben. Er erklärte ihr sein Vorhaben und sie war einverstanden. Die zweite Kette drückte auf die nun völlig entblößte Oberseite ihrer Brüste, die dadurch nach vorne traten, als wollten sie aus ihrem Metallgefängnis ausbrechen.
S. zitterte leicht. Sie sah wieder zu ihrem Abbild im Spiegel. Es sah einfach toll aus. Und es fühlte sich gut an. Jeder Atemzug übte Druck auf ihren Oberkörper aus. Sie schloss die Augen. Kleine Schweißtropfen hatten sich auf ihrer Stirn gebildet, aber ihr Gesichtsausdruck war jetzt vollkommen ruhig und klar. Dieser Anblick wirkte auch auf den Fotografen. Er griff wieder zur Kamera und begann ein paar Aufnahmen zu schießen, änderte noch das Licht ein wenig und bat sie, sich zu bewegen, soweit die Fesselung das zuließ. Sie drehte sich hin und her, schloss und öffnete die Augen, die jetzt einen tiefen Glanz angenommen hatten und wand ihren Oberkörper in den Fesseln. Tatsächlich schien mit einem Mal ihre ganze Befangenheit wie weggeblasen, er drückte immer wieder auf den Auslöser, fasziniert davon welche Veränderung in dem Mädchen vorgegangen war.
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