Shooting S.

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Shooting S.

Shooting S.

Eros Demenos

Anschließend legte er ein paar Schlaufen oberhalb ihrer Knie um den Baum und ihre Beine.

"Moment noch", mit den immer noch freien Händen öffnete sie ihre Jeans und schob diese jetzt selbst ein ganzes Stück herunter. Diesmal stoppte sie erst, als der Ansatz ihrer Schamlippen sichtbar wurde und damit auch ein blitzblanker Venushügel. Sie hatte inzwischen also auch die allerletzten Härchen entfernt. "Jetzt bitte noch meine Hände an den Baum fesseln. So, dass ich sie gar nicht mehr bewegen kann."

Die Kleine hatte klare Vorstellungen entwickelt. Und der Anblick den sie bot, war tatsächlich umwerfend. Mit der geöffneten Hose und der kunstvollen Verschnürung wurde ihre Nacktheit erst richtig betont. Dabei wirkte ihr Gesichtsausdruck schicksalsergeben und gleichzeitig unschuldig. Fast erinnerte sie an eine der vielen ausdrucksvoll leidenden weiblichen Heiligenfiguren der Barockzeit. Auch die Gemälde und Skulpturen der Märtyrerinnen waren oftmals erotisch aufgeladen. Allerdings nicht ganz so frivol, wie diese glücklicherweise doch recht lebendig wirkende junge Schöne.

"Gefällt Ihnen der Anblick? Und was ist mit den Fotos?" Mit einem verschmitzten Grinsen riss sie ihn aus seinen Gedanken und erinnerte ihn an das gemeinsame Vorhaben. Ihr Blick sagte aber auch deutlich, dass sie die zwischenzeitlich entstandene Ausbuchtung in seiner Hose wohl bemerkt hatte. Wie peinlich. Schnell drehte er sich zum Auto und holte die Ausrüstung. Mit einem großen Reflexschirm lenkte er einen Strahl warmes Sonnenlicht auf ihren Oberkörper und begann mit den Aufnahmen. Viel Bewegungsspielraum hatte sie naturgemäß in ihrer Verschnürung nicht, aber immerhin konnte sie den Kopf bewegen und mit ihrer Mimik und den Augen sehr ausdrucksvoll agieren, dazu boten sich Detailaufnahmen ihrer Brüste an, deren Nippel sich so eifrig auf reckten, als wollten sie den umliegenden Luftraum erobern.

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