Shooting S.

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Shooting S.

Shooting S.

Eros Demenos

Ihr Körper war jetzt ein gut verschnürtes Bündel, geschüttelt von aufsteigender Lust. Über ihren Po waren mittlerweile auch einige Partikel von hinten in die Lücke zwischen den Schenkeln eingedrungen und hatten begonnen, sich zwischen ihren Labien einzunisten. Die sollte sie bei der nächsten Drehung zu ziemlich heftig spüren bekommen. Autsch! Es fühlte sich fast an, als hätten sich ein paar Piranhas da unten verbissen. Nach dem ersten Schmerzschock schoss eine Welle durch ihren Körper, sie hatte das Gefühl kurz vor einem Höhepunkt zu sein und wäre wohl jeden Moment heftig gekommen, hätte da nicht noch ein grober kantiger Brocken in ihrer Bahn gelegen, der sie genau in ihrem Zentrum erwischte. Ein Aufschrei, dann wurde Ihr schwarz vor den Augen und Tränen schossen ins Gesicht.

"Was ist passiert, hast Du Dir wehgetan?" Sie hörte seine besorgte Stimme hinter sich. Vorsichtig löste er die Fesseln ihrer Hände griff sie an den Schultern und drehte sie behutsam auf den Rücken, wo sie zunächst benommen, zitternd und leise stöhnend liegenblieb.

Ihre Bauchdecke hob und senkte sich unter ihren Atemzügen, die tränenfeuchten Augen waren geschlossen und der Mund ein Stück geöffnet. Da wo ihr nackter Körper nicht bestäubt war mit einer Mischung aus grobem Sand und kleinen Splitfragmenten, schimmerte gerötete Haut, ihre Knie hatten ein paar Schrammen abbekommen, auch Hüften und Ellbogen waren in Mitleidenschaft gezogen worden.

Langsam beruhigte sie sich. Sie versuchte den Kopf zu heben, um nach unten, in ihren Schoß zu schauen. "Ein Stein ... da unten ... blute ich irgendwo?

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