Schweigend legten wir den Weg zu meiner Wohnung zurück. Sie hatte wegen des Eierknebels auf meine Strafandrohung nichts erwidern können. Hätte sie es versucht, hätte das das Strafmaß noch erhöht. Sie wusste, daß es keinen Verhandlungsspielraum gab. Zu Hause angekommen nahm ich ihr das Ei aus dem Mund.
„Hast Du die Anprobe genossen?“ fragte ich sie.
Wie befohlen, sah sie mich an, wenn ich mit ihr sprach.
„Ja, Meister. Aber...“
„Ich habe dir nicht erlaubt, meine Maßnahmen zu kommentieren.“
Sie sah zu Boden, erinnerte sich aber schnell, sah mich an und fügte noch ein „Ja, Meister“ hinzu.
„Zieh jetzt den neuen Badeanzug an. Dann werde ich dich für deine Verfehlungen bestrafen.“
„Ja, Meister.“
Sie sah wirklich hinreißend aus. Der dunkelgrüne Anzug hatte einen hohen Ausschnitt am Bein, am Po war der Stoff nur etwas breiter als ein String, so daß er nicht in der Ritze sitzen sollte, aber dauernd dahin rutschte. Es störte meine Sklavin, sie zog immer wieder den Stoff zurecht. Genau das hatte ich beabsichtigt. Zärtlich liebkoste ich sie und küsste sie lang und intensiv. Meine Zunge drang in ihren Mund, entdeckte die ihre und genoss, wie sie sich meinem Kuss hingab. Ich musste mich stark zusammenreißen, um nicht einfach über sie herzufallen. Später, vielleicht. Erst sollte sie die Strafe bekommen, die sie zugleich wünschte und hoffte, ihr zu entgehen.
Ich schob sie ins Esszimmer. Dort hatte ich unter den Teppich schon eine Holzplatte geschoben hatte, in der zwei stabile Ringe eingelassen waren. Dort sollte sie sich auf den Rücken legen. Zunächst versah ich ihre Handgelenke mit ledernen Manschetten, führte dann unter ihrem Rücken eine Schnur durch, mit der ich die Manschetten verband, so daß die Hände neben ihrem Körper fixiert waren. Dann nahm ich einen der Stühle und stellte ihn mit der Rückenlehne zu ihrem Fußende und die vorderen Beine auf ihre nach oben gerichteten Handflächen.
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