Die Beine mußte sie auf die Sitzfläche legen, so daß ich ihre Füße an der Rückenlehne fixieren konnte. So in einer Lage, die in bequemerer Art in Erste-Hilfe-Kursen als Schocklage bezeichnet worden wäre, drückte sie selbst mit dem Gewicht ihrer Beine den Stuhl auf ihre Hände.
Ihr Kopf lag zwischen den beiden Ringen auf dem Boden. Rechts und links legte ich eine zusammengerollte Decke neben ihren Kopf und band ihn dann mit einem Gurt auf der Platte fest. So konnte sie den Kopf weder heben noch drehen. Als Krönung hatte ich ihr einen Ringknebel besorgt, den ich ihr nun zwischen die Zähne gab. Den zugehörigen Riemen schloss ich um ihren Kopf. So lag sie jetzt in dieser unbequemen Haltung vor mir. Mit einem Finger strich ich ihr über die Lippen und dann darunter über ihr Zahnfleisch. Schließlich steckte ich zwei Finger durch den Ring in ihren Mund.
„Leck sie. Vielleicht bekommst du später noch etwas besseres zum Lecken.“
Sie versuchte, mich anzusehen, konnte aber nur die Augen zu mir richten. Ihr Blick brachte mich fast zum Schmelzen. Aus ihm sprach die Angst vor dem, was nun kommen würde. Gleichzeitig stand in ihren Augen so viel Vertrauen und Ruhe, mit der sie sich meiner Phantasie und Kontrolle überlassen konnte und sich dieser erniedrigen Situation ausliefern konnte. Sie wusste genau, dass sie es war, die letztendlich auf der Stelle das Spiel beenden konnte. Gegenseitig genossen wir die Illusion. Ich, dass ich sie so völlig beherrschte. Und sie, dass sie sich mir und ihrer Lust hingeben konnte, ohne dass sie selbst dafür verantwortlich war.
„Was jetzt kommt. hast du dir selber zuzuschreiben. Ich werde dich noch etwas weiter präparieren. Da du nicht gewählt hast zwischen den Klammern und den Teelichtern, hast du diese Chance nun vertan. Oder kannst du mir sagen, was du möchtest?“
Es kam ein unartikulierter Laut aus ihrem offenen Mund.
„Ich kann dich nicht verstehen.
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