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Johannes Seilmann

Darum werde ich dir beides zur Hälfte geben. Das macht sechs Klammern und sechs Kerzen. Und das ist noch sehr gnädig.“
Ich holte ein Tablett mit brennenden Teelichtern, die ich schon angezündet hatte. Das Wachs war mittlerweile komplett geschmolzen. Daneben lagen einige Wäscheklammern aus Holz. Zwei davon klemmte ich an ihre Ohrläppchen, zwei weitere an die Innenseite ihrer Schenkel. Dann zog ich ihr den Badeanzug von den Schultern und setzte die letzten beiden Klammern an die Brustwarzen. Ein Wimmern kam aus dem zwangsoffenen Mund.
Dann holte ich aus einer Ecke zwei lange Reitgerten. Das hatten wir nicht abgesprochen. Ihre Augen wurden weit, sie fürchtete, ich würde sie schlagen. Statt dessen rieb ich die etwa daumendicken Griffe der Gerten vor den Augen meiner Sklavin mit Gleitgel ein. Ich bückte mich unter Stuhl, zog den Badeanzug beiseite und führte den einen vorsichtig in ihren Anus ein, den anderen in ihre Scheide. Der enge Stoff des Anzugs hielt beide an ihrem Platz. Die Gerten ragten etwa einen Meter aus ihren Öffnungen heraus. Jede kleinste Bewegung, die sie machte, bekam ein spürbares Echo in ihrem Unterleib. Die im Po bewegte ich leicht, sofort kam ein Stöhnen als Antwort. Ich stellte mich etwas entfernt von ihr hin und besah mein Werk. Es machte mich unglaublich an. Ich entkleidete mich jetzt auch. Mein Schwanz stand prall und erregt vor. Ich beugte mich über sie und steckte ihn durch den Ring in ihren Mund. Sogleich begann sie gehorsam zu lecken. Ich genoß es und bedankte mich mit leichten Bewegungen an den Gerten, die in ihren Öffnungen steckten. Dann entzog ich mich wieder, ich wollte mich noch nicht ganz befriedigen lassen. Mit den Gerten reizte ich sie weiter, während ihr Leib sich wand. Sofort wurde sie daran erinnert, daß der Stuhl, an dem sie gefesselt war, auf ihren Händen stand.
Ich gönnte ihr noch keine Erlösung. Statt dessen nahm ich die Klammern von den Ohren.

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Gedichte auf den Leib geschrieben