Wir hatten uns für den Samstag morgen verabredet. Fast wie bestellt, war es ein herrlicher Sommertag. Punkt zehn Uhr holte ich sie ab.
"Du solltest heute etwas leichtes anziehen, es wird sicher warm." Für dich, fügte ich in Gedanken hinzu.
Ich suchte aus ihrem Schrank einen leichten Rock und ein T-Shirt aus, keine Unterwäsche dazu, die Auswahl der Schuhe überließ ich ihr selbst.
"Du wirst jetzt tun, was ich dir sage. Wenn Du eine gehorsame Sklavin bist, werden wir beide einen schönen Tag haben. Wenn nicht, werde nur ich einen schönen Tag haben. Du hast also die Wahl."
Sie sah mich an, denn sie wusste, daß sie mich auf eine solche Aufforderung hin mit besonderer Aufmerksamkeit beachten musste. Ich hielt nichts von demütig gesenkten Blicken. Ich wollte ihre Aufmerksamkeit und ein gesenkter oder gar abgelenkter Blick hätte eine unausweichliche Strafe nach sich gezogen. Ohne viel zu reden gingen wir los in Richtung Wochenmarkt. Ihr hatte ich gesagt, ich müsse noch fürs Wochenende etwas besorgen.
Ich erwarb an einem Eierstand einen Kasten besonders kleiner Eier. In einer abgelegenen Ecke des Marktes gab ich ihr eines davon.
"Sieh mich an. Du wirst mich den Rest des Tages immer ansehen, wenn ich mit dir spreche. Du weißt, was sonst passiert, oder?"
"Ja, Meister", antwortete sie gehorsam und sah mir in die Augen dabei.
Sanft streichelte ich ihr Haar zur Belohnung für die richtige Antwort.
"Dieses Ei nimmst du jetzt in den Mund. Pass gut auf, dass es nicht kaputt geht. Sonst hast du die Schalen im Mund und mußt noch das rohe Ei herunterschlucken. Es darf nichts davon über deine Lippen kommen. Das wäre doch zu peinlich, nicht?"
Wieder kam ein gehorsames "ja, Meister" von ihr zurück und ich war zufrieden.
„Mach den Mund auf.“
Mehr tapfer als überzeugt nahm sie das kleine Ei in den Mund. Einen Moment später kämpfte sie mit einem Würgereiz. Nur allmälig schaffte sie es mit Mühe, ihn zu unterdrücken.
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