Shots

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Mein Rock fällt zu Boden, ebenso sein Hemd. Es folgt meine Bluse und seine Jeans. Ich stehe noch immer gegen die Wand gepresst in Unterwäsche und Pumps. Seine Küsse lassen meine Sinne schwinden. Seine Hände scheinen überall zu sein.
Fordernd greift er zwischen meine Beine, reibt durch den dünnen Stoff des Slips. Ungeduldig schiebt er ihn bei Seite und gleich zwei Finger finden den Weg in meine triefend nasse Möse. Ich zucke zusammen. Sein Eindringen durch seine Geilheit nicht gerade zimperlich.
Doch es hält nur einen kurzen Moment bevor ich anfange mich gegen seine Hand zu pressen und seine Finger in mir zu reiten.
Im Haus ist es still und bis auf das Schmatzen unserer Küsse und das flutschen seiner Finger in mir ist nichts zu hören.
Meine Hände nesteln an den Knöpfen seiner Levi’s. Darunter trägt er erfreulicherweise nichts. Ich pumpe ihn ein wenig, wichse ihn wie ich hoffe, dass er es gern hat, auch wenn ich eigentlich keinen richtigen Gedanken daran verschwende.
Mittlerweile drei Finger in mir spüre ich wie sich alles in mir verkrampft und sich durch meinen Höhepunkt die Nässe noch verstärkt. Gott! Dieser Mann weiß was er tut!
Ich lege mein Bein um seine Hüfte, ziehe ihn enger an mich und nach kurzer Zeit drückt er mein Bein weiter nach oben, drückt sich gegen mich. Mein Loch muss weit geöffnet sein, er dringt problemlos ein.
Hart hämmert er gegen mich. Meine Stirn an seinem Hals vergraben, ächze ich mit jedem Stoß und vergehe vor Wonne und Geilheit. Schwach wird mir bewusst wie gut er duftet.
Ich weiß nicht, wann und ob jemals, ich das letzte Mal so genommen wurde!
Er hält inne doch er ist nicht gekommen. Er schlüpft aus mir und ich sehe ihn fragend an. „Komm!“
Zum dritten Mal an diesem Abend lasse ich mich von ihm mit ziehen.
Wir kommen bei einer großen Couchlandschaft an. Der Raum selbst weiß, schlicht. Einige Kunstobjekte an den Wänden. Sonst nichts.

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