Shots

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„Lutsch meinen Ständer, Baby!“
Er lässt sich auf die Couch fallen, sein wahnsinnig hartes Rohr steht in einem abstrusen Winkel von ihm. Wie gerne würde ich mich jetzt darauf setzen.
Stattdessen knie ich mich zwischen seine Beine. Hingebungsvoll beginne ich an ihm zu saugen und zu lutschen. Ich vergesse seine Hoden nicht und wichse ihn während ich sie lecke und liebkose. Ich scheine es nicht schlecht zu machen denn nach kurzer Zeit zieht er mich auf seinen Schoß. Exquisit gleitet das pralle Geschoss in mich und ich freue mich über die Belohnung.
Mein Rhythmus ist schnell und hart. Ich jage meinen zweiten Orgasmus und ich will ihn haben! Besser jetzt als später. Zwischendurch hält er mich jedoch immer wieder zurück. Innehalten. Nicht dass er noch vor mir kommt.
Wie eine Besessene tanze ich auf ihm. Ich schwinge mein Becken und lasse mich vollends gehen. Meine Klit reibt über seine Behaarung und endlich kann ich fühlen, wie mich die zweite Welle mitreißt. In mir zuckt und pulsiert es und ich bin sicher, diese Begegnung wird unvergesslich.
„Und jetzt hole ich mir, was ich brauche.“ Es ist keine Drohung in seiner Stimme und ich fühle keine Angst. Ich bemerke erstaunt, dass ich mit diesem Mann zu allem fähig bin.
Ich steige von ihm ab und warte auf das, was passiert. Er bedeutet mir mit einer Geste mich aufzustellen. Noch immer in Heels bin ich fast so groß wie er.
Da drückt er meinen Oberkörper nach vorne unten und ich stütze mich an der Couch ab.
Mit einem Ruck drückt sich sein Schwanz in mich. Meine Hüften klatschen gegen die seinen während er mich fordernd fickt. Rammelt, fällt mir kurz ein und ich muss grinsen bevor ich mich wieder auf das herrliche Reiben seiner Erektion gegen meine inneren Wände konzentriere. Ich spüre wie sich ein Finger in meinen Hintern bohrt. Kurz verkrampfe ich mich bevor mich das Gefühl in mir ablenkt und ich mich weiter gehen lasse. „Darauf hast du gewartet, oder?“, seine Stimme heiser und sein Atem gepresst. Wieder und wieder drückt sich sein Finger in mich und nur kurz nehme ich wahr, dass es ein anderer ist als der erste. Dieser hier dicker, länger. Ich lasse mich fallen und genieße die unterschiedlichen Gefühle in mir. Das Reiben in meiner Möse, das Drängen und Ziehen in meinem Arsch.
Immer weiter treibt er es, immer weiter treibt er uns beide an und ich kann nicht genug bekommen.
„Ich will dich voll wichsen, drehe dich bitte um.“ Die Bitte lässt mich lächeln und ich komme ihr nach. Ich sehe ihn provozierend an während er sich noch kurz weiter massiert, immer heftiger werden seine Bewegungen. Ich strecke mich in die Länge, biete ihm Hals und Busen an und nur Sekunden später erreicht ihn sein Höhepunkt. Während sich sein Körper verkrampft und die Anspannung in einem kräftigen Stöhnen entweicht, spüre ich wie die warme Flüssigkeit auf meinen Körper trifft. Er saut mich komplett ein und mir fällt nichts weiter ein, als meine Hände darin zu baden und alles zu verteilen.
Als er fertig ist, stecke ich einen meiner komplett benetzten Finger in den Mund und grinse ihn triumphierend an.
Auch er grinst zurück.
Alles perfekt gerade.

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