Dabei griff sie sich wieder mein Glied und wichste es sanft. Was für ein Gefühl! Das schleimige Gemisch aus Sperma und Mösensaft, zwischen dem unsere Zungen einen wilden Tanz aufführten. Der süßliche Geschmack und die Lustlaute von Iris im Ohr, machten mich verrückt und ich wollte, dass es niemals endet.
Diese Frau wusste genau was sie tat und wie sie einen Mann stimulieren konnte. Härter konnte mein Schwanz nicht werden, was sie auch bald bemerkte. Nach einem abschließenden leidenschaftlichen Kuss schluckte sie die Reste des Gemischs hinunter und fragte:
„Was wünschst du dir jetzt?“
Ich hatte mir schon Gedanken dazu gemacht, wagte es aber fast nicht sie auszusprechen. Aufmunternd nickte Iris mir zu und unter einem tiefen Atemzug murmelte ich:
„Eigentlich zwei Dinge: Zum einen würde ich gerne dein Hinterstübchen benutzen, aber auch sehr gerne in deinen Mund kommen.“
„Hmm, du bist ein Genießer und willst das volle Programm“, sagte sie unter leisem Auflachen. „Aber, das kannst du gerne haben, weil es bisher so geil war. Nur ein Problem gibt es da. Nach einem Arschfick nehm ich ihn nicht mehr in den Mund. Du müsstest also noch zweimal kommen oder dich für eins entscheiden.“
Fragend sah sie mich an, doch entscheiden wollte ich mich eigentlich nicht.
„Pass auf, ich blase ihn jetzt bis zum Abspritzen und versuche deinen Süßen dann wieder zu motivieren, damit du auch den Arschfick noch bekommst. Versprechen kann ich aber nichts, es liegt dann bei dir“, bot sie an.
Ich nickte, woraufhin sie mir noch einen Kuss gab und dann meinen Schwanz in den Mund nahm. Zärtlich saugte sie daran, spielte mit meinen Hoden und wichste mein Glied auch manchmal. In diesen Momenten leckte sie unter lüsternem Stöhnen über meinen Eichelansatz, was mich den Bauch einziehen ließ. Immer wieder nahm sie ihn tief in den Mund, wobei ihre Zunge kräftig mitarbeitete.
Sie fordert und gibt
Je oller umso doller - Teil 2
113 7-12 Minuten 0 Kommentare
Sie fordert und gibt
Zugriffe gesamt: 14728
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.