Der Glockenschlag sagt Lisa, dass es Punkt 16 Uhr ist! Sie glaubt, es nicht mehr aushalten zu können.
Was er jetzt von ihr erwartet, das ist Lisa völlig bewusst. Sie greift nach dem hinteren Kleidersaum, zieht ihn zaghaft nach oben. Würde Lisa auf das Ziffernblatt schauen, könnte sie ihre Hüften sehen, die das Kleid langsam freigibt. Ihr Geliebter erkennt den Ansatz der Pobacken, die unterhalb des hoch geschnittenen französischen Höschens aufblitzen. Lisa macht weiter, obwohl es ihr schwer fällt. Lisa trägt schöne, schwarze Strapse, die sich nun zeigen dürfen. Das Kleid rutscht unter Lisas Händen noch höher, wobei ihre Finger zittern. Lisas üppiger, wunderschöner Popo kommt zum Vorschein, den nur noch ihr feines, schwarzes Höschen verbirgt. Nun schlägt sie das mit schwarzen Rosen bedruckte, rote Kleid oberhalb ihrer Hüften um. Lisa ist atemberaubend in dieser perfekt sitzenden Unterwäsche. Der schmale Hüftgürtel lenkt den Blick auf ihr Becken, während Lisas Strapse dem weißen, prallen Fleisch ihrer Schenkel zu huldigen scheinen. Die Dreißigjährige wimmert, hält mit beiden Händen das Kleid über die schmale Taille. Sie kommt sich so nackt vor, obwohl sie noch immer ihr Höschen schützt. Lisa dreht den Kopf, blickt noch einmal zu der alten Wanduhr hin. Der Zeiger droht die Vier zu überschreiten, was bedeutet, dass sie sich jetzt beeilen sollte. Lisa zögert noch, ihre Knie federn stetig auf und ab, so dass es scheint, als bebe ihr gesamter unterer Körper.
Jetzt sieht Lisa ihre Kehrseite, die sich grandios im Uhrenglas spiegelt. Der geliebte deutet ungeduldig auf den Zeitmesser. Lisa weiß, was sie tun soll und sie gehorcht. Ihre Hände streichen über die kühle Haut ihres Popos, als wollten sie sich von ihr verabschieden. Lisas traurige Augen bestätigen diesen Eindruck. Sie reibt sich verstohlen den Hintern, als könne sie sein Vorhaben nicht fassen. Er ermahnt sie, indem er das Paddle anhebt. Lisas Hände greifen sofort auf beiden Seiten in das Höschen, um es nach unten zu ziehen. Die keuchende Frau schämt sich dabei, da diese Entblößung nur einem Zweck dient. Lisa schiebt ihr Höschen bis auf die Spitzenborte der sündhaft teuren Strümpfe hinab. Nun rafft sie das Kleid auf der Vorderseite, entblößt für einen Moment ihre pochende Scham. Lisa wickelt den Stoff wüst zusammen, damit er ja oben bleibt. Jetzt muss sie sich in Richtung der Couch beugen, um sich mit ihren Handflächen auf der Ledersitzfläche abzustützen. Lisa verrenkt ihren Hals, starrt ihn aus angstgeweiteten Augen an. Ihr wundervoller, weißer Po reckt sich ihm entgegen, als warte er nur darauf, seine strenge Hand zu spüren. In Lisas Pupillen glitzert es. Sie kann die Tränen nicht zurückhalten, obwohl er sie noch nicht geschlagen hat. Es ist etwas anderes, das sie traurig macht. Lisa muss ihrem unversehrten Popo Adieu sagen, auf dessen glatte, schneeweiße Backen sie doch so stolz ist. Lisa hasst es, wenn sie ihren rot geschwollenen Hintern im Spiegel betrachten muss, wie es Morgen der Fall sein wird. Jetzt schon fühlt sich Lisas weibliche Eitelkeit verletzt, obwohl ihr Popo nur heftig kribbelt, aber noch ganz unversehrt nach oben ragt. Sie wird richtig wütend, weil er ihr diese Schmach antun will. Lisa mag nicht einsehen, dass es was setzt. Wie kann er sie nur verhauen wollen!
Sie weiß was kommt...
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