Sie schämt sich vor ihm, weil er ihr den Popo vollhauen musste. Mit tränenden Augen reibt sie sich das Gesäß, während ihr Blick dem seinen ausweicht. Lisa kennt die Regeln, welche sie gemeinsam aufstellten. Es fehlt noch eine Kleinigkeit. Er sieht sie streng an, wirkt dabei etwas ungeduldig. Lisa ringt sich endlich durch, da ihr keine andere Wahl bleibt. <Sie sieht aus wie ein schuldbewusstes Schulmädchen…> kommt es ihm in den Sinn. Lisa fühlt sich auch so, als sie ihre Entschuldigung vorbringt. Sie bedankt sich artig für ihre Strafe, wobei sie aber etwas zerknirscht klingt. Er nimmt sie in seine Arme, sagt seinem Mädchen, dass alles gut sei. Lisa liebt diese innigen Momente, die sie für ihren versengten Po entschädigen. Der Geliebte trägt sie auf Händen ins Schlafzimmer, wo er sie vorsichtig auf den Bauch legt. Lisa genießt seine heilenden Hände, die ihren geschundenen Hintern versorgen. Die kühlende Naturheilsalbe lindert die ärgste Pein, sorgt sogar für ein zaghaftes Lächeln. Er entkleidet sich schnell, schiebt seiner Lisa danach ein weiches Kissen unter.
Er geht behutsam vor, als er von hinten in sie dringt. Lisa kniet, spürt das Kissen unter ihrem Bauch. Ihr versohlter Popo weist steil nach oben, was es ihr erträglicher macht. Er berührt ihren Hintern nur partiell mit seinem Bauch, da er sie von unten her nimmt. Lisa knurrt, gibt sich seinen fordernden Bewegungen hin. Ihr heiß gehauener Arsch wölbt sich seinem Schwanz entgegen, als fordere er Wiedergutmachung. Die bekommt Lisa auch sofort. Er kennt sich aus, weiß was seine Liebste nun braucht. Das bange Warten auf die Strafe, es hat sich für Lisa gelohnt. Sie stöhnt lustvoll, als sie gemeinsam die Himmelsleiter erklimmen. Bevor er ergießt, zieht er seinen Penis aus Lisas Scheide heraus. Sie mag es doch so gerne, wenn er ihr über die Backen kommt. Sein spezieller Saft ist die bestmögliche Lotion, die ihr brennender Popo überhaupt bekommen kann. Lisa fühlt sich befreit, als wäre all die Last von ihr abgefallen. Sie schmiegt sich an ihren Freund, den sie meistens ihren Geliebten nennt. Lisa braucht seine Fürsorge, auch weil sie ihr manche schmerzhafte Stunde bereitet. Sie wird morgen kaum sitzen können, wenn sie sich wieder an ihren Schreibtisch begibt. Die ganze nächste Woche wird sie sich täglich erinnern, sei es im Büro oder auf dem Sportsitz ihres Cabriolets. Aber das ist okay für sie, denn genauso will es die Dreißigjährige haben. Lisa räkelt sich in seinen starken Armen, spürt seinen Brustkorb an ihrem Busen. Der Geliebte ist ein echter Mann, einer der die Dinge in die Hand nimmt. Lisa weiß, dass ihr von ihm keine Respektlosigkeiten drohen. Sie vertraut sich ihm an, was das kostbarste Geschenk überhaupt ist. Der Geliebte weiß das zu schätzen.
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