Lisa betritt ihr gemeinsames Wohnzimmer, in dem sie und er schon so viele schöne Stunden verbrachten. Heute jedoch soll dieser dezent eingerichtete Raum als Kulisse für etwas Unangenehmeres dienen. Alle Vorhänge sind zugezogen. Die kleine Tischlampe spendet genügend Licht, um Lisas Schatten an die Wand zu werfen. Die dunkelhaarige Frau mit der Betty Page Frisur zittert, als sie sich dem Sofa nähert. Ihre Aufregung kann sie nicht verbergen, denn sie steht ihr ins Gesicht geschrieben. Lisa schürzt ihr rotes Kleid, ehe sie sich auf den Lederbezug setzt. Das schwarze Leder quietscht, als sich ihr Gesäß darauf niederlässt. Der glatte Bezug schmiegt sich an ihre Oberschenkel, an deren Ansatz die Seidenstrümpfe enden. Ihr schwingendes Kleid reicht bis knapp über ihre Knie, wird in der Taille von einem schmalen, schwarzen Gürtel gehalten. Das 50er Jahre Kleid ziert ein runder Ausschnitt, der kaum den Ansatz ihrer vollen Brüste erahnen lässt. Lisa rutscht unruhig auf dem Sofa, zupft dabei an dem Saum ihres Kleides. Ihr Blick fällt auf die alte Wanduhr, deren stetiges Ticken an Lisas Nerven zerrt. Überhaupt dieses Ticken – es scheint unnatürlich laut zu sein, dröhnt beinahe in ihren Ohren. Der Zeiger weist darauf hin, dass es 10 Minuten vor Vier ist. Lisa wirkt verstört, da ihr nicht mehr viel Zeit bleibt. Punkt 16 Uhr wird es so weit sein! Lisa wird sehr bewusst, dass es genau dann sehr, sehr weh tun wird. Er ist immer sehr pünktlich, wenn es um ihre Bestrafungen geht. Sie seufzt, während sie an ihr letztes Mal denkt. Lisa wollte nicht einsehen, dass sie einen Povoll verdient, begann daraufhin mit ihm zu diskutieren. Er erklärte ihr gleich, dass es rein gar nichts gäbe, was verhandelbar sei. Die attraktive Frau errötet, wenn sie diese Geschichte Revue passieren lässt. Ja, es blieb ihr nichts anderes übrig, als sich überzulegen. Lisa spürt ihren Trotz aufsteigen, als sie sich daran erinnert. Was hatte sie denn schon groß angestellt? Gut, sie fuhr zu schnell, sammelte Strafzettel wie andere Leute Briefmarken. Ihr Geliebter warnte sie, machte Lisa sehr deutlich, dass er beim nächsten Ticket das Paddle benutzen würde. Sie wurde wütend, nannte ihn einen kleinkarierten Spießbürger. Lisa wird warm bei diesem Gedanken. Seine sehnige Hand machte der jungen Frau schwer zu schaffen, als er ihren Po über seinem Schoß verhaute. Nun wird es sogar das Paddle sein, mit dem er ihre Wiederholungstat bestrafen wird. Im Grunde schätzt Lisa seine Konsequenz, die sich auf keine Diskussionen einlässt. Doch nun, da es nur noch wenige Minuten sind, bis ihre strenge Strafe beginnt, würde sie am liebsten weglaufen. Lisa schnauft hörbar durch. In nächster Nähe steht der kleine Couchtisch, den sie gemeinsam ausgesucht hatten. Lisas Blick fällt auf das Instrument, welches auf ihm drapiert wurde, um sie an ihre Strafe zu erinnern. Da liegt dieses schöne Paddle, aus bestem Holz gefertigt. Es wirkt riesig auf Lisa, viel zu mächtig für ihren zarten Popo! Es ist schlimm für sie, da sie immer darauf starren muss. Lisas Hände streichen über ihre Beine, die in feinen, knisternden Strümpfen stecken. Ihr Kleid raschelt, als sie den Saum zwischen ihren Fingern dreht. Die dreißigjährige Frau stöhnt leise auf, ist mit ihren Nerven völlig am Ende.
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