Sie weiß was kommt...

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Sie weiß was kommt...

Sie weiß was kommt...

Andreas

Lisa betritt ihr gemeinsames Wohnzimmer, in dem sie und er schon so viele schöne Stunden verbrachten. Heute jedoch soll dieser dezent eingerichtete Raum als Kulisse für etwas Unangenehmeres dienen. Alle Vorhänge sind zugezogen. Die kleine Tischlampe spendet genügend Licht, um Lisas Schatten an die Wand zu werfen. Die dunkelhaarige Frau mit der Betty Page Frisur zittert, als sie sich dem Sofa nähert. Ihre Aufregung kann sie nicht verbergen, denn sie steht ihr ins Gesicht geschrieben. Lisa schürzt ihr rotes Kleid, ehe sie sich auf den Lederbezug setzt. Das schwarze Leder quietscht, als sich ihr Gesäß darauf niederlässt. Der glatte Bezug schmiegt sich an ihre Oberschenkel, an deren Ansatz die Seidenstrümpfe enden. Ihr schwingendes Kleid reicht bis knapp über ihre Knie, wird in der Taille von einem schmalen, schwarzen Gürtel gehalten. Das 50er Jahre Kleid ziert ein runder Ausschnitt, der kaum den Ansatz ihrer vollen Brüste erahnen lässt. Lisa rutscht unruhig auf dem Sofa, zupft dabei an dem Saum ihres Kleides. Ihr Blick fällt auf die alte Wanduhr, deren stetiges Ticken an Lisas Nerven zerrt. Überhaupt dieses Ticken – es scheint unnatürlich laut zu sein, dröhnt beinahe in ihren Ohren. Der Zeiger weist darauf hin, dass es 10 Minuten vor Vier ist. Lisa wirkt verstört, da ihr nicht mehr viel Zeit bleibt. Punkt 16 Uhr wird es so weit sein! Lisa wird sehr bewusst, dass es genau dann sehr, sehr weh tun wird. Er ist immer sehr pünktlich, wenn es um ihre Bestrafungen geht. Sie seufzt, während sie an ihr letztes Mal denkt. Lisa wollte nicht einsehen, dass sie einen Povoll verdient, begann daraufhin mit ihm zu diskutieren. Er erklärte ihr gleich, dass es rein gar nichts gäbe, was verhandelbar sei. Die attraktive Frau errötet, wenn sie diese Geschichte Revue passieren lässt. Ja, es blieb ihr nichts anderes übrig, als sich überzulegen. Lisa spürt ihren Trotz aufsteigen, als sie sich daran erinnert. Was hatte sie denn schon groß angestellt? Gut, sie fuhr zu schnell, sammelte Strafzettel wie andere Leute Briefmarken. Ihr Geliebter warnte sie, machte Lisa sehr deutlich, dass er beim nächsten Ticket das Paddle benutzen würde. Sie wurde wütend, nannte ihn einen kleinkarierten Spießbürger. Lisa wird warm bei diesem Gedanken. Seine sehnige Hand machte der jungen Frau schwer zu schaffen, als er ihren Po über seinem Schoß verhaute. Nun wird es sogar das Paddle sein, mit dem er ihre Wiederholungstat bestrafen wird. Im Grunde schätzt Lisa seine Konsequenz, die sich auf keine Diskussionen einlässt. Doch nun, da es nur noch wenige Minuten sind, bis ihre strenge Strafe beginnt, würde sie am liebsten weglaufen. Lisa schnauft hörbar durch. In nächster Nähe steht der kleine Couchtisch, den sie gemeinsam ausgesucht hatten. Lisas Blick fällt auf das Instrument, welches auf ihm drapiert wurde, um sie an ihre Strafe zu erinnern. Da liegt dieses schöne Paddle, aus bestem Holz gefertigt. Es wirkt riesig auf Lisa, viel zu mächtig für ihren zarten Popo! Es ist schlimm für sie, da sie immer darauf starren muss. Lisas Hände streichen über ihre Beine, die in feinen, knisternden Strümpfen stecken. Ihr Kleid raschelt, als sie den Saum zwischen ihren Fingern dreht. Die dreißigjährige Frau stöhnt leise auf, ist mit ihren Nerven völlig am Ende.

Sie schaut abwechselnd zur Tür, dann wieder auf das Ziffernblatt, in dem sich ihre Furcht spiegelt. Dazu das enervierende Geräusch, das die Uhr verursacht. Es konterkariert die Stille, diese schreckliche Ruhe vor dem drohenden Unwetter. Sie will sich die Ohren zuhalten, aber das Ticken wird nicht leiser. Lisas Füße in den mit Swarovski Steinen verzierten Riemchenpumps scharren nervös über das Parkett. Der Zeiger der Uhr, er bewegt sich unerbittlich, bringt sie immer näher an ihre Strafe heran. Lisas Hände suchen Halt, indem sie über ihre Schenkel streichen. Ihr kirschroter Mund verzieht sich zu einer Schnute, die der erwachsenen Frau etwas Mädchenhaftes gibt. Immer wieder sieht sie zu dieser antiken Uhr hin, die ihr wie ein tickendes Menetekel vorkommt. Einerseits scheint die Zeit stillzustehen, während es ihr dann wieder vorkommt, als flöge sie davon. Lisa gelingt es einfach nicht, ruhig zu bleiben. Ein Kloß steckt in ihrem Hals, droht ihr den Atem zu nehmen. Man hört, wie sie schluckt, um sich von diesem unangenehmen Gefühl zu befreien. Lisa konzentriert sich auf ihre Hände, um dieses Zittern zu unterbinden. Es ist ihr unmöglich, wie auch das Stillsitzen. Alle paar Sekunden muss sie das Paddle ansehen, das bald schon auf ihren Po treffen wird. Lisa spürt, dass es nicht mehr lange dauern kann. Dieses Mal steht eine richtig harte Strafe an, die sie erschauern lässt. Lisas Popo wird von einer Unruhe heimgesucht, die ihr unerträglich scheint. Ihre Hände sind so unruhig, wandern von ihren Schenkeln zu den Knien, bis sie dann letztlich unter das kurze Kleid gleiten, um sich zwischen ihren flattrigen Beinen zu vereinen. Lisas Herz klopft wie wild. Es schlägt im Takt, den diese verdammte Wanduhr vorgibt. Lisa rennt die Zeit davon. Vielleicht wäre es gut, wenn er endlich hereinkäme, damit dieses grässliche Ticken verschwindet. Lisas Hände pressen sich auf ihren Schoß, um die Qual zu mindern. Ein fast schon lüsterner Laut dringt aus ihrer Kehle. Es hilft ihr nur kurz, dann wird sie wieder von dieser schrecklichen Angst besiegt. Lisa wimmert, weiß nicht wohin mit sich. Beinahe unmerklich reibt sich ihr Hintern an dem Lederbezug.
Sie hebt ihr linkes Bein an. Lisas Schuhspitze bearbeitet den Fußboden – stakkatoartig. Sie wimmert.

Noch sind es ganze fünf Minuten, die Lisa zu überstehen hat. Sie spürt dieses Ohnmachtsgefühl, das nur eine drohende Tracht auslösen kann. Lisas wunderschöner Popo überzieht sich mit einer Gänsehaut, die sie dazu zwingt, das Gewicht zu verlagern. Sie hasst es, wenn sich die Härchen an Stellen aufrichten, die eigentlich kahl sein müssten. Je mehr sie darüber nachdenkt, desto mehr weitet sich auch diese Angstreaktion aus. Hilflos windet sie sich auf dem Ledersofa, dessen Kühle ihr kaum Erleichterung verschafft. Lisas große Augen weiten sich, da sie meint, Schritte zu hören. Ist er das? Kann es sein, dass es schon so spät ist? Lisa blickt zur Uhr, deren Ticken immer lauter zu werden scheint. Das Ziffernblatt nähert sich der magischen Grenze, die in ihrem Fall in der Vier besteht. Sie schaut sich selbst in die Augen, ist kaum verwundert über den panischen Ausdruck, der in ihnen liegt. Ihr Lebensgefährte wird sie gleich bestrafen, indem er ihren Hintern mit dem Paddle versohlt. Lisa ist völlig bewusst, dass es diesmal sehr schlimm für sie wird! Ja, sie war ihm gegenüber ungehorsam. Wie oft hatte sie ihm denn versprochen, nicht mehr so schnell zu fahren? Es waren einige Male, das muss sie sich eingestehen. Lisa kaut auf ihrer Unterlippe, was ihr immer sehr peinlich ist. Es zeugt nicht von Reife, wenn sie sich wie ein verunsichertes Mädchen gebärdet. Lisa fürchtet diesen Moment, obgleich sie ihn selbst herbeiführte. Sie weiß ja, wie sehr er sich sorgt! Jetzt öffnet sich die Tür. Lisa hört, wie seine Schritte langsam näher kommen. Sie traut sich nicht hinzuschauen, als er das große, hölzerne Paddle vom Beistelltisch nimmt. Er zieht es über die Tischplatte, damit ihre Ohren realisieren, was sie sich durch ihren gesenkten Blick gern ersparen möchte. Die verängstigte Frau kann sich ausmalen, was das bedeutet. Ihr Freund sagt nicht ein Wort, scheint sie gar nicht zu sehen.

Sie überlegt noch einmal, ob sie ihn nicht doch überreden soll. Er kann doch mal Gnade vor Recht ergehen lassen, findet sie. Als sie zu stammeln anfängt, legt er nur zwei Finger auf seine Lippen. Jetzt weiß die junge Frau, dass es keine Ausreden für sie gibt. Ihr wird schmerzhaft bewusst, dass jede Ausflucht ihre Lage nur noch verschlimmern würde. Ja, er geht sehr beharrlich vor, lässt sich auf keine Kompromisse ein. Lisa würde jetzt am liebsten an ihren Nägeln kauen oder wenigstens am Daumen lutschen. Sie verbeißt es sich, da er solche Marotten nicht leiden mag. Lisa fährt sich durch ihre glatten, dunkelbraunen Haare. Schwitzige Hände klopfen einen wilden Takt auf ihren Oberschenkeln. Oh, wie ihr Popo kribbelt! Besonders jetzt, da er sie so durchdringend ansieht. Lisas Adamsapfel vibriert, während ihre Beine nicht stillstehen können. Die Pumps mit den hohen Absätzen trippeln in einer Tour, verursachen ein klackerndes Geräusch auf dem Echtholzparkett. Lisa schaut zu ihm, streicht sich noch einmal das Kleid glatt. Ihre feuchten Finger zupfen an ihrem Saum, verknoten den roten Stoff. Lisa hält es kaum mehr aus, will das Ganze endlich hinter sich bringen. Endlich kommt sein Kopfnicken, das ihr den ersehnten Impuls gibt. Lisa erhebt sich unsicher von der Couch. Als sie vor ihm steht, zeigt er mit dem Finger auf das Ledersofa. Lisa dreht sich zu der Sitzfläche hin, kehrt ihrem Geliebten dabei den Rücken zu. Lisa verflucht ihre dummen Angewohnheiten, die sie in diese entsetzliche Lage brachten. Sie streicht sich über die Beine, weiß nicht wo sie mit ihren Händen hin soll. Ihr Gesäß kribbelt, kitzelt sie bis zum Wahnsinnig werden. Der Sekundenzeiger der Uhr bewegt sich in Zeitlupe vorwärts, macht dabei dieses grausame Geräusch, welches ihr noch ein wenig eindringlicher vorkommt. Lisa bricht der kalte Schweiß aus, der ihre Haarsträhnen feucht werden lässt. Sie streicht sich eine aus der krausgezogenen Stirn, wobei ihre schmollenden, vollen Lippen ganz leicht zittern. Lisa nestelt an ihrem Kleidersaum, hebt ihn etwas an.
Sie steht verkrampft vor dem Sofa, spielt mit rastlosen Fingern an ihrem Kleid. Lisa schaut verschämt auf ihre Schuhe, wagt es nicht, ihren Kopf zu drehen. Hält er das Paddle bereits in der Hand? Lisa bibbert vor Angst! Das Tick Tack der rastlosen Uhr erreicht seinen Höhepunkt, scheint im Sensurround Sound auf sie einzuhämmern. Lisa streicht sich durch die Haare, stößt einen tiefen Seufzer aus. Der kleinere Zeiger nähert sich nun dem Fixpunkt, um den all ihre Gedanken kreisen.

Der Glockenschlag sagt Lisa, dass es Punkt 16 Uhr ist! Sie glaubt, es nicht mehr aushalten zu können.
Was er jetzt von ihr erwartet, das ist Lisa völlig bewusst. Sie greift nach dem hinteren Kleidersaum, zieht ihn zaghaft nach oben. Würde Lisa auf das Ziffernblatt schauen, könnte sie ihre Hüften sehen, die das Kleid langsam freigibt. Ihr Geliebter erkennt den Ansatz der Pobacken, die unterhalb des hoch geschnittenen französischen Höschens aufblitzen. Lisa macht weiter, obwohl es ihr schwer fällt. Lisa trägt schöne, schwarze Strapse, die sich nun zeigen dürfen. Das Kleid rutscht unter Lisas Händen noch höher, wobei ihre Finger zittern. Lisas üppiger, wunderschöner Popo kommt zum Vorschein, den nur noch ihr feines, schwarzes Höschen verbirgt. Nun schlägt sie das mit schwarzen Rosen bedruckte, rote Kleid oberhalb ihrer Hüften um. Lisa ist atemberaubend in dieser perfekt sitzenden Unterwäsche. Der schmale Hüftgürtel lenkt den Blick auf ihr Becken, während Lisas Strapse dem weißen, prallen Fleisch ihrer Schenkel zu huldigen scheinen. Die Dreißigjährige wimmert, hält mit beiden Händen das Kleid über die schmale Taille. Sie kommt sich so nackt vor, obwohl sie noch immer ihr Höschen schützt. Lisa dreht den Kopf, blickt noch einmal zu der alten Wanduhr hin. Der Zeiger droht die Vier zu überschreiten, was bedeutet, dass sie sich jetzt beeilen sollte. Lisa zögert noch, ihre Knie federn stetig auf und ab, so dass es scheint, als bebe ihr gesamter unterer Körper.
Jetzt sieht Lisa ihre Kehrseite, die sich grandios im Uhrenglas spiegelt. Der geliebte deutet ungeduldig auf den Zeitmesser. Lisa weiß, was sie tun soll und sie gehorcht. Ihre Hände streichen über die kühle Haut ihres Popos, als wollten sie sich von ihr verabschieden. Lisas traurige Augen bestätigen diesen Eindruck. Sie reibt sich verstohlen den Hintern, als könne sie sein Vorhaben nicht fassen. Er ermahnt sie, indem er das Paddle anhebt. Lisas Hände greifen sofort auf beiden Seiten in das Höschen, um es nach unten zu ziehen. Die keuchende Frau schämt sich dabei, da diese Entblößung nur einem Zweck dient. Lisa schiebt ihr Höschen bis auf die Spitzenborte der sündhaft teuren Strümpfe hinab. Nun rafft sie das Kleid auf der Vorderseite, entblößt für einen Moment ihre pochende Scham. Lisa wickelt den Stoff wüst zusammen, damit er ja oben bleibt. Jetzt muss sie sich in Richtung der Couch beugen, um sich mit ihren Handflächen auf der Ledersitzfläche abzustützen. Lisa verrenkt ihren Hals, starrt ihn aus angstgeweiteten Augen an. Ihr wundervoller, weißer Po reckt sich ihm entgegen, als warte er nur darauf, seine strenge Hand zu spüren. In Lisas Pupillen glitzert es. Sie kann die Tränen nicht zurückhalten, obwohl er sie noch nicht geschlagen hat. Es ist etwas anderes, das sie traurig macht. Lisa muss ihrem unversehrten Popo Adieu sagen, auf dessen glatte, schneeweiße Backen sie doch so stolz ist. Lisa hasst es, wenn sie ihren rot geschwollenen Hintern im Spiegel betrachten muss, wie es Morgen der Fall sein wird. Jetzt schon fühlt sich Lisas weibliche Eitelkeit verletzt, obwohl ihr Popo nur heftig kribbelt, aber noch ganz unversehrt nach oben ragt. Sie wird richtig wütend, weil er ihr diese Schmach antun will. Lisa mag nicht einsehen, dass es was setzt. Wie kann er sie nur verhauen wollen!

Lisa sucht seine Augen, wirft ihm einen schmollenden Blick zu. Glaubt sie denn, dass ihn ihre geschürzten Lippen beeindrucken werden? Sie erkennt keine Reaktion, worauf sie ihn flehentlich ansieht. Wieder ist da nur dieses kühle, unergründliche Lächeln. Sie startet einen letzten Versuch, weist ihn darauf hin, dass sie eine erwachsene Frau sei, der er nicht einfach den Hintern vollhauen könne! Seine Stimme klingt bestimmt, als er ihr klarmacht, dass sie sich wie ein kleines Mädchen verhält. Er bricht wissentlich ihren Stolz, ruft damit eine Trotzreaktion hervor. Jetzt will sie ihm beweisen, dass seine Vermutung falsch ist. Lisa beißt sich auf die Lippen, presst ihre Pobacken so fest zusammen, dass nur noch ein schmaler Strich zu sehen ist. Eigentlich ist sie nur erleichtert, fast schon erlöst, dass dieses nervenzerrende Warten vorüber ist. Lisa ist froh, dass es nun los geht, auch wenn sie am ganzen Körper zittert. Dicke Tränen sammeln sich in Lisas Augenwinkeln, als ein klatschender Hieb ihren Hintern trifft. Lisa schreit auf, windet sich in den Hüften. Da schnellt schon der nächste Streich herab, der sogleich einen roten Fleck hervorruft. Lisa hebt ihr rechtes Bein an, um damit kräftig auf den Boden zu stampfen. Ihr vorne hochgeschobenes Kleid fällt nach unten, während das hintere oben bleibt. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken, bis die Haare fliegen. Die Male machen sich gut, findet er, denn sie stehen Lisas rundem Popo. Der Hüftgürtel mit den schwarzen Strapsen betont diese neue Farbgebung, die sich bis zum Ansatz ihrer Oberschenkel erstreckt. Lisas Hintern steckt heftige Hiebe ein, die ihn merklich verändern. Sie weint, da sie die Verheerungen ahnt, die das Paddle auf ihrem Hinterteil anrichtet. Der stolzen Schönheit wird klar; sie wird sich für Tage nicht hinsetzen können. Lisas Züchtiger nimmt sich Zeit, bis er ihr blankes Hinterteil ganz nach seinen Vorstellungen gestrichen hat. Es klatscht erneut, diesmal noch lauter! Lisa heult, kann sich kaum aufrecht halten. Ihr Popo ist deutlich angeschwollen, da wo das Paddle gewütet hat. Wie viel wird er ihr überziehen, ehe diese Verfehlung getilgt ist? Lisas Scham meldet Ansprüche, die ihrer Qual geschuldet sind. Die aufsteigende Nässe macht den Schmerz erträglicher, hilft ihr weiterhin stillzuhalten. Hätte er sie nicht auch übers Knie legen können, um ihr ein wenig mit der flachen Hand den Po zu versohlen? Lisa weiß, dass dies nicht in Frage kommt! Ihr Partner macht keine leeren Drohungen. Wenn er eine strikte Strafmaßnahme ausspricht, wird sie auch vollstreckt werden. Lisa linst wieder über die Schulter, schaut ihn aus verheulten, geröteten Augen an. Ihr sensibles Hinterteil fühlt sich schlimm an, als wären die vollen Backen mit blauen und braunen Flecken übersät. Dazu gesellen sich schlimme Schmerzen. Die werden ihr sicher noch einige Tage erhalten bleiben, da ist sie sich sicher! Lisa schluchzt bitterlich. Sie sieht ihn aus geweiteten, feuchtschimmernden Pupillen an.
Lisa ist so in ihrem Schmerz gefangen, dass sie noch nicht einsehen kann, dass die Strafe verdient ist.
Er kennt sie lange genug, um ihr diese Zeit zu geben. Lisa braucht eine Weile, bis sie die Notwendigkeit der strengen Hiebe erkennen kann. Er lächelt, denn er weiß, dass sie verstehen wird.

Zu Lisas Glück kann sie es nicht so genau sehen. Ihr Popo schimmert bläulich-violett in dem Uhrenglas, weist kaum noch eine heile Stelle auf. Dann klatscht das Holz ein letztes Mal auf ihre Globen. Lisa mag nicht sagen, wie viele Schläge sie einstecken musste. Dem Gefühl nach waren es viele, mindestens zwanzig, die lautstark auf jede einzelne Arschbacke klatschten. Der Geliebte legt das Zuchtinstrument wieder auf den Tisch, wo es wie ein harmloses Dekorationsstück wirkt. Lisas Hände tasten nach den schmerzenden Stellen. Es sind zu viele, um sich Linderung verschaffen zu können. Sie schämt sich vor ihm, weil er ihr den Popo vollhauen musste. Mit tränenden Augen reibt sie sich das Gesäß, während ihr Blick dem seinen ausweicht. Lisa kennt die Regeln, welche sie gemeinsam aufstellten. Es fehlt noch eine Kleinigkeit. Er sieht sie streng an, wirkt dabei etwas ungeduldig. Lisa ringt sich endlich durch, da ihr keine andere Wahl bleibt. <Sie sieht aus wie ein schuldbewusstes Schulmädchen…> kommt es ihm in den Sinn. Lisa fühlt sich auch so, als sie ihre Entschuldigung vorbringt. Sie bedankt sich artig für ihre Strafe, wobei sie aber etwas zerknirscht klingt. Er nimmt sie in seine Arme, sagt seinem Mädchen, dass alles gut sei. Lisa liebt diese innigen Momente, die sie für ihren versengten Po entschädigen. Der Geliebte trägt sie auf Händen ins Schlafzimmer, wo er sie vorsichtig auf den Bauch legt. Lisa genießt seine heilenden Hände, die ihren geschundenen Hintern versorgen. Die kühlende Naturheilsalbe lindert die ärgste Pein, sorgt sogar für ein zaghaftes Lächeln. Er entkleidet sich schnell, schiebt seiner Lisa danach ein weiches Kissen unter.

Er geht behutsam vor, als er von hinten in sie dringt. Lisa kniet, spürt das Kissen unter ihrem Bauch. Ihr versohlter Popo weist steil nach oben, was es ihr erträglicher macht. Er berührt ihren Hintern nur partiell mit seinem Bauch, da er sie von unten her nimmt. Lisa knurrt, gibt sich seinen fordernden Bewegungen hin. Ihr heiß gehauener Arsch wölbt sich seinem Schwanz entgegen, als fordere er Wiedergutmachung. Die bekommt Lisa auch sofort. Er kennt sich aus, weiß was seine Liebste nun braucht. Das bange Warten auf die Strafe, es hat sich für Lisa gelohnt. Sie stöhnt lustvoll, als sie gemeinsam die Himmelsleiter erklimmen. Bevor er ergießt, zieht er seinen Penis aus Lisas Scheide heraus. Sie mag es doch so gerne, wenn er ihr über die Backen kommt. Sein spezieller Saft ist die bestmögliche Lotion, die ihr brennender Popo überhaupt bekommen kann. Lisa fühlt sich befreit, als wäre all die Last von ihr abgefallen. Sie schmiegt sich an ihren Freund, den sie meistens ihren Geliebten nennt. Lisa braucht seine Fürsorge, auch weil sie ihr manche schmerzhafte Stunde bereitet. Sie wird morgen kaum sitzen können, wenn sie sich wieder an ihren Schreibtisch begibt. Die ganze nächste Woche wird sie sich täglich erinnern, sei es im Büro oder auf dem Sportsitz ihres Cabriolets. Aber das ist okay für sie, denn genauso will es die Dreißigjährige haben. Lisa räkelt sich in seinen starken Armen, spürt seinen Brustkorb an ihrem Busen. Der Geliebte ist ein echter Mann, einer der die Dinge in die Hand nimmt. Lisa weiß, dass ihr von ihm keine Respektlosigkeiten drohen. Sie vertraut sich ihm an, was das kostbarste Geschenk überhaupt ist. Der Geliebte weiß das zu schätzen.

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