Ein glückliches Lächeln umspielte ihren Mund und der Blick wirkte wie ein Sog.
„Gerne würde ich es noch eine Weile mit dir ausleben, doch mein Mann kommt bald zurück und deshalb habe ich es jetzt beendet. Ich hatte nicht zu hoffen gewagt, dass es so werden würde. Deshalb und weil er es nicht wollte, haben wir nicht mehr Zeit. Beim nächsten Mal vielleicht mehr.“
„Heißt das, wir sehen uns wieder?“
„Naja, ich habe meinen Meister doch enttäuscht. Mein Arsch war nicht sauber und ich habe einen Auftrag“, meinte sie schmunzelnd.
„Hör zu Sandra, du musst das nicht, wenn du nicht willst. Ich …“
„Aaarg, genau das habe ich mir gedacht. Pass auf, es war anders, als ich erwartet habe. Du benimmst dich atypisch, doch es gefällt mir so. Du zeigst eine gewisse Härte, die dir auch Lust bereitet, das fühle ich und so soll es sein. Die Schläge waren okay. Du musst deshalb nichts mildern, indem du mir etwas schenkst wie die erlaubten Orgasmen. Das war unnötig, aber schön und deshalb; danke. Danke für alles, auch für die Hiebe. Ich will das und brauch das so. Wir müssen uns erst aufeinander einspielen, das ist mir klar. Für das erste Mal und für einen, dessen Art das sonst nicht ist, machst du es ganz gut. Was in dieser Zeit gefordert wird, ist Gesetz und ich werde mir eine Analdusche besorgen, damit ich gut vorbereitet bin. Also behalte für dich, was du sagen wolltest. Dass Einzige was ich heute vermisst habe, war die verbale Erniedrigung. Ich bin in dieser Zeit deine Sklavin, das benutzbare Dreckstück und das sollst du mir auch sagen. Du darfst aber auch ab und zu zärtlich sein, wie jetzt gerade und bei den Küssen. Dieser Wechsel hat was“, fügte sie lächelnd hinzu.
Ich streichelte sie sanft, gab ihr einen Kuss und erwiderte:
„Du hast mit allem recht. Ich genieße einiges davon. Es war offensichtlich, als ich dir den Arsch versohlt habe, aber ich begehre dich auch auf andere Art. Deshalb möchte ich das klar trennen. In der Sklavenzeit wirst du `Sasa´ sein, das Luder, dem man Härte geben muss. In den kurzen Momenten, die wir sonst vielleicht haben, bist du weiterhin die Sandra, der ich meine Begierde auch anders zeige.“
Ich nahm sie in den Arm und küsste sie voller Leidenschaft. Sandra erwiderte es und ich fühlte, dass es aus vollem Herzen kam.
Sie will es so
Je oller umso doller - Teil 9
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Sie will es so
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