Sie will es so

Je oller umso doller - Teil 9

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Sie will es so

Sie will es so

Jo Diarist

Was ich vorfand, begeisterte mich gleich. Ein Bett mit einteiliger Matratze, zwei Mal zwei Meter, eine schöne Spielwiese. Von der Liegehöhe ideal, um auf einem Kissen kniend zu ficken, wenn die Frau auf dem Bett lag.
Das Licht am Kopfende des Bettes verbreitete eine angenehme Stimmung und die nackte Frau vor mir zitterte vor Erregung.
„Leg dich aufs Bett und mach die Beine breit“, befahl ich beim Entledigen der restlichen Kleidung.
Umgehend führte Sandra die Anweisung aus. Was für ein geiler Anblick. Die zarte junge Spalte noch fast geschlossen, nur der vorwitzige Kitzler, lugte etwas hervor. Feuchtigkeit drängte aus der Muschi, hatte die Schenkel benetzt und der angenehme frauliche Duft stieg mir in die Nase.
Ich kniete vorm Bett nieder, zog sie an den Oberschenkeln zur Bettkante und drückte mit Daumen und Zeigefinger die Schamlippen auseinander. Zarte, glatte innere Schamlippen, triefend von ihrem Saft, öffneten sich und gaben den Blick auf ihr rosa Löchlein frei.
Es ging nicht anders, meine Zunge wollte unbedingt dahin und den Geruch in mich aufnehmend, leckte ich durch ihren Schlitz. Ein Zittern ging durch Sandras Körper. Ihren Lippen entfuhr ein gepresstes Stöhnen und erinnerte mich an meine Aufgaben. Mit der linken Hand suchte ich ihren, ach so empfindlichen Bauchnabel und strich in kaum spürbaren Berührungen darüber. Sandra krümmte sich und wimmerte laut auf.
Klatsch, landete meine flache Hand mit einem derben Schlag auf ihrer Muschi.
„Uuhha, auau au“, jammerte sie auf.
„Wirst du wohl stillhalten, wenn ich dich verwöhne. Jammern darfst du, aber jedes Zappeln wird bestraft!“, sagte ich ernst.
Provokativ strich ich erneut über den Bauchnabel. Jeden Muskel anspannend unterdrückte sie eine Reaktion darauf, doch der Geräuschpegel verriet alles. Das gepresste Stöhnen und die verdrehten Augen zeigten die Anstrengung deutlich.

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