Mit diesem Gedanken rollte sie ihre Matte auf der großen, steinernen Liege aus, ließ zwei Finger in ihre sexy knappen Shorts gleiten, ...und rieb sich befriedigend in den Schlaf. Nur die Mücken störten…
**********************************************
...Malcom hatte seine Finger noch dort, wo sie hingehörten. Er war voller Sorge. Nicht etwa, dass er diese nervige Journalistin wirklich vermisste. Aber er lebte mit einer Indianerin zusammen. Und was Jaki so an volkstümlichen Schauergeschichten zum Besten gab, wenn der Strom mal wieder ausgefallen war; ...es im Bett richtig kuschelig wurde, ...und der Fernseher kalt blieb. ...Die Diät der unzivilisierten Ureinwohner mochte noch heute recht speziell sein…
Nicht, dass er besonders warme Gefühle für die arrogante Großstadtblondine hegte. Aber er war für sie verantwortlich. Und im Zweifelsfall wollte er diesen schönen, schlanken Körper doch lieber in seinem Bett sehen, anstatt zwischen Zwiebeln, Möhren, verschiedenen Wurzeln, Kräutern und Erdäpfeln, in einem Exotischen Eintopf…
Seit einigen Tagen war er jetzt bei den Soldaten. Aber sie hatten keinen leistungsfähiges Funkgerät dabei. Die Jungs waren sehr freundlich und gaben ihm gut zu Essen und zu Trinken. Doch das frisch gejagte Grillfleisch rührte er nicht an. Dafür um so mehr den Rum. Und das war nicht gut. Denn wenn er zum Bratenduft die Augen schloss, sah er die blonde Carina vor sich.
...Auf dem Spieß und mit einem Apfel zwischen den Zähnen...
Die Soldaten beruhigten ihn. Allesamt Indios, die noch mit den alten Bräuchen vertraut waren.
„Wenn sie nur halb so gut aussieht, wie du sagst, werden sie ne ganze Menge mit ihr anstellen. Nur essen, werden sie sie gewiss nicht. Das garantiere ich dir“, ...lachte der Leutnant.
„Und wenn sie nur halb so viele Haare auf den Zähnen hat, wie du es uns erzählst…“
*******************************************
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.