...Während ein alter Schamane erste Zweifel an seiner Wahl verspürte,
...kämpfte sich ein etwas jüngerer Archeologieprofessor mit seiner deutlich jüngeren Assistentin durch die schlecht beleuchteten Gänge einer ziemlich großen Dschungelpyramide.
Auch hier herrschte irgendwie dicke Luft. Nicht nur im Sinne der schlechten Belüftung. Johannes von I war nicht etwa homosexuell. Eine aufregend geil gewachsene Dunkelblonde in ziemlich sexy Shorts ging ihm voran. Sie schoss erste aufregende Fotos in den längst vergessenen Gängen. Irgendwas musste sie ja tun…
Sie gab sich große Mühe, ihren schönen, festen Arsch bei jedem Foto gut in Szene zu setzen. Nicht etwa für die Kamera, sondern einzig für den Blick des hinter ihr her stolpernden Professors.
‚Und ihre schönen, schlanken Beine? Was war damit nicht in Ordnung?‘ Regelmäßige Sonnenbankbesuche hatten ihnen einen faszinierenden, bronze-braunen Ton verliehen. Sie rasierte und cremte sie regelmäßig, so dass sie auch im Lampenlicht einen schönen, erregenden Glanz aufwiesen, der jeden noch so feinen Muskelverlauf unter der schimmernden Schenkelhaut so wunderbar betonte. Die dünnen Streifen am Übergang zum Arschansatz etwa? ...Wohl kaum. Dafür hätte er eine Lesebrille gebraucht. Und dazu auch noch verdammt nahe heran kommen müssen. Das hätte Intimität erfordert. Und dazu kam es ja scheinbar nicht. Leider! Die meisten ihrer Liebhaber waren ganz verrückt nach diesen kleinen Unregelmäßigkeiten.
Justine ging derweil in die Hocke, um eine interessante Vase zu fotografieren. In dieser Anspannung erschienen ihre nackten Oberschenkel noch verführerischer. Dazu der knapp beschürzte Arsch.
„Wozu mag die wohl gedient haben?“ ...erkundigte Justine sich eher rhetorisch.
„Das ist eine typische Herzvase, wie sie auch zu hunderten in Mexiko zu finden waren“, ...gab der Professor beiläufig zurück.
„Wie romantisch“, ...seufzte die Dunkelblonde, griff das handliche Tongefäß, .
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