Sieben Stöße später

7. Teil aus "Schwüle Nächte im Urwaldtempel"

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Sieben Stöße später

Sieben Stöße später

Peter Hu

Murmelnde, alte Männer nickten dazu...

„Die Alten Legenden sind also war“, ...gab sich der älteste der Alten salbungsvoll.
Das goldene Tor ist aufgesprungen. Jetzt kehren sie zurück, die lebenden Toten. Sie kehren aus der Unterwelt heim, um ihr Reich zurück zu fordern. Wenn man sie nicht aufhält, werden sie sich weit mehr nehmen, als nur die vergessene Stadt…“

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…Das kleine Erdferkel war ihm direkt vor den Pistolenlauf gelaufen. Es fehlte an Salz. Aber das zarte Fleisch war köstlich. Am nächsten Tag wollten sie im Morgengrauen am Rücken der Pyramide empor steigen. Der Abstieg am anderen Ende wäre danach gewiss ein Kinderspiel. Dort würden sie auf die gewiss schon sehnsüchtig wartende Wachmannschaft stoßen. Doch dieser Plan galt erst für den kommenden Tag.
Nach all den Entbehrungen, hatten sie sich wahrlich etwas Spaß verdient.
Jetzt war es endlich an der Zeit, den „Nachtisch“ zu genießen. Zwei mal, waren sie schließlich knapp dem Tod von der Sense gesprungen. Jetzt wollten sie das Leben feiern. Ihre Kleidung hing noch immer zum trocknen in den Ästen.
Justine blinzelte zuckersüß zu ihren Gegenüber herüber. Sie saß satt und entspannt auf ihrem Baumstamm und wusste, welch faszinierende Wirkung ihre langen Beine auf Männer hatten. Besonders wenn sie so nackt waren wie im Augenblick. Ein klein wenig musste sie sie nun nur öffnen, dann würde er ihre fleischige Feige lächeln sehen. Und sie war schon etwas feucht...

Johannes von I. hatte inzwischen endlich jeden Widerstand aufgegeben. Genüsslich fuhr seine Zunge vom Fußknöchel beginnend an ihrer köstlichen Wade empor. Beim Knie verharrte er, schleckte sich durch seine Kehle und küsste es schließlich sanft auf seine Vorderseite. Dann arbeitete sich sein Mund in langsamem Genuss Stück für Stück an den Muskelverläufen ihres Oberschenkels empor. Hier und da biss er auch einmal sanft in die zarte Schenkelhaut; .

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