...Ritsch, ratsch, ...ritsch, ratsch, … „autsch“, ...pling,
...endlich war die Bandsäge hindurch und der goldene Schnappring in zwei Teile gesprungen. Geistesgegenwärtig hatte Larissa nach den aufspringenden Enden geschnappt, damit nicht auch diese im Dunkel des Schachtes verschwanden. Schweiß und Goldspäne glänzten in der Busenspalte ihrer großzügigen Titten. Auch wenn es juckte. Keinesfalls würde sie diesen Goldstaub jetzt wegwischen. Zum einen, weil es dann noch mehr jucken würde, ...zum anderen, weil sie zu geizig war, den Gegenwert einer dreiwöchigen Ferienreise einfach so in den dunklen Schacht zu streuen…
Ein anstrengender Aufstieg stand ihr bevor. Die goldenen Metallstreifen verschwanden in ihrem Rucksack. Die goldenen Zahnräder würde sie sich auch noch greifen. Schließlich hatte sie sich eine Menge Schmisse dafür eingefangen.
Aber außer der Tatsache, dass jeder simple Gebrauchsgegenstand der Metall erforderte, an diesem Ort aus Gold gefertigt war, gab es hier, einmal abgesehen von einer beachtlichen Menge an perversem Folterwerkzeug, kaum etwas zu entdecken, was den Einsatz des Lebens wert war. Nein, nur noch ein kleiner Besuch in der Ersatzteilkammer, ...und dann nichts wie raus hier. Der Professor war gewiss auch schon irgendwo in den finsteren Gängen unterwegs. Auf eine erneute Begegnung war sie nicht erpicht.
Schwelle für Schwelle, drückte sich die Abenteurerin in dem düsteren Achterbahntunnel nach oben. Wer auf wohlgestaltete Frauenmuskeln in Aktion steht, hätte gewiss seine Freude an ihren feucht glänzenden Gliedmaßen gehabt. Doch gesehen hätte er eh nicht viel. Denn der winzige Lampenstrahl tastete sich unaufhaltsam nach vorn…
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Auch Professor von I. tastete. Gerade hatte er noch den aufregenden Körper seiner bildschönen Assistentin betastet.
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