Ich wusste mit dieser Offerte zu arbeiten; ...ging langsam vor ihm in die Knie und spreizte meine Schenkel, dass er einen guten Blick auf meine beringten Kleinodien erhaschen konnte. Aber auch der Edelstein in meinem geschickt zuckenden Bauchnabel, verfehlte seine Wirkung nicht…
Nun nahm ich auch noch die Arme ins Genick, dass sich der dünne Stoff über meinen Brüsten spannte. Schon meine festen Halbkugeln werden ihn um den Verstand gebracht haben. Aber meine harten Nippel hypnotisierten ihn geradezu. Und die goldenen Ringe darin, gaben dem Herrscher den Rest…
Geschmeidig wie eine Raubkatze, glitt ich wieder in die Höhe, schlug einen Bogen und präsentierte ihm meine zuckende Kehrseite, um letzte Zweifel zu beseitigen...
Die Musik endete mit einem gewaltigen Paukenschlag. Für uns Tänzerinnen das Zeichen zur letzten Verbeugung, bevor wir wieder hinterm Vorhang zu verschwinden hatten.
Doch bevor ich durch den Vorhang war, hielt mich jemand zurück. Der Sultan höchst selbst, hatte mein Handgelenk ergriffen und führte mich an seinen Platz…
Ein Weilchen spielte er wie beiläufig ins Gespräch vertieft an meinen Reizen. Doch ich spürte schon, ...der Mann platzte vor Begehren. So entließ er auch bald seine Gäste und empfahl ihnen, es sich in seinem Gästeharem gut ergehen zu lassen. Die Meisten schienen ihre Favoritin eh schon erwählt zu haben…
Der Sultan aber, führte mich in seine Privatgemächer, wo er mich eingehend zu untersuchen gedachte.
„Du kannst dir vorstellen, liebe Jome, ...als ich ihn einmal zwischen meinen Schenkeln hatte, hatte ich gewonnen. Und es kam mir sehr gelegen, dass sich der faule Pascha gerne reiten ließ. Denn so konnte ich ihn mit dem Wippen meiner geschmückten Brüste verzaubern, dass er mich nie wieder vergaß...“
Tag um Tag verlangte er von nun an nach mir. Und damit er mich nicht mit einem seiner Zahlreichen Gäste teilen musste, holte er mich schließlich in seinen Privatharem. Von dort bis in sein Hochzeitsbett, war es dann auch nur noch ein Katzensprung. Und wenn ich schon eingesperrt war, so wollte ich schließlich meine Privatgemächer...
*
Da der Sultan Hochzeitsfeiern mochte, dauerte es auch nicht mehr lange, dass er mich heiratete. Ein Wunsch, den ich ihm im wahrsten Sinne des Wortes nicht abschlagen konnte.
„Nun, ich hätte es schlechter treffen können“…
Die Hochzeit dauerte volle drei Tage. Das ganze Volk feierte auf den Straßen. Und in den drei Hochzeitsnächten, hat er mich so wund geritten, dass ich drei volle Wochen brauchte, mich davon zu erholen.
Doch danach erlahmte sein Interesse an mir ganz allmählich. Mir sollte es nur recht sein. Denn er war weder besonders schön noch sehr geschickt in Liebesdingen. Bald hatten ihn die Herrschaftsgeschäfte wieder voll im Griff; ...und ich meine Ruhe.
...Doch er hat mir ein wunderschönes Geschenk gemacht, dass weit geschickter mit meinen erogenen Zonen umzugehen weiß“, ...lachte Marie, als sie mit ihrer Erzählung am Ende war.
„Ach Herrin, ...säuselte Jome geschmeichelt, ...und schob Marie die Hände unters Gewand. Bald lagen die beiden auf der Bank des abendlichen Balkons, ...und konnten die Finger nicht mehr voneinander lassen.
Nach siebenundzwanzig handverlesenen Orgasmen, blickten sie verträumt zu den Sternen hinauf ...und träumten von der großen Freiheit.
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