Siebte Geschichte … die, mit der Gynäkologischen Fachweiterbildung

Svenjas Tagebücher

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Siebte Geschichte … die, mit der Gynäkologischen Fachweiterbildung

Siebte Geschichte … die, mit der Gynäkologischen Fachweiterbildung

Svenja Ansbach

Zum Schichtende stand Ralf vor mir. Er schien ein bisschen aufgeregt, gab sich aber cool. „Hi, und … was meinst Du?“.
„Alleine möchte ich das nicht, habe ich mir überlegt“. Sofort wirkte Ralf enttäuscht. „… aber wenn Du meine Freundin Lenka auch untersuchen würdest, … dann hast Du ja auch mehr Übungsgelegenheit ...“.
Sofort hellte sich seine Miene wieder auf. „Na, na klar … gern. Warte ... ich gebe Dir gleich das Geld“. „Für Lenka auch, bitte …“.
„Na klar auch für Lenka“. Er kramte in seiner Geldbörse und Sekunden später hielt ich acht Fünfziger in Händen. Er hatte nicht einmal versucht einen Mengenrabatt auszuhandeln.
„Super, dann sehen wir uns morgen Abend, wie besprochen! Tschüss, Ralf“.

„Donnerstag, 21.02.2002
Zusammen mit Lenka dem
Bremer bei seiner FA-Vorbereitung geholfen.“

So so, bei den Facharztvorbereitungen. Jetzt erfahrt ihr die wahre Geschichte … ;-)

Am nächsten Tag gegen Mittag traf ich auf dem Weg von unserem Institutsgebäude zur Mensa auf Lenka. Sie blickte mich an: „Was ist, ist nicht gutt Dir?“. Nein, mir war gut, ich kam nur leicht genervt aus der Vorlesung ‚Anatomische Grundlagen neurologischer Erkrankungen‘ bei Prof. Dr. Beilhubner, von den Ladies aber nur ‚Prof. Geilhuber‘ genannt, weil ihm permanent der Sabber lief zwischen all den Chicks die bei ihm hörten. O.k., zugegeben, einige der Damen legten es inzwischen darauf an und gingen ganz besonders leger in seine Vorlesungen.
„Nein, nein, alles ok. War nur mal wieder beim Geilhuber. Eines Tages werde ich ihm seine Stielaugen abschlagen!“.
„Was ist ‚Stielaugen‘?“.
Ich musste grinsen. „Ist egal, nicht so wichtig. – Das hier ist wichtig …“. Ich griff in meine Jeanstasche und zog zwei Fünfziger heraus, um sie ihr als kleines Röllchen in ihr einladend präsentiertes Dekolletee zu stecken.
„Stimmt, das ist wichtig. Kann kaufen mir heute ‚Essen 1‘ und Nachtisch!“.
Essen 1 war das nobelste Essen in unserer Mensa, kostete mindestens ein Euro mehr als die anderen. Ich erklärte ihr noch, wo heute Abend Treffen war: Im Bauteil A7, Ebene 2, Übungslabor Frauenheilkunde, 19.00 Uhr. Dann gingen wir gemütlich essen.

Als wir abends ziemlich zeitgleich auf Ebene 2 eintrafen, sahen wir schon am Ende eines langen Flures Ralf nervös hin und her tippeln. Er schien sehr erleichtert, als er uns heranrauschen sah und es ging ihm dabei vermutlich in erster Linie nicht um sein Geld. Ich wurde ja den Verdacht nicht los, dass die Facharztprüfung nur die halbe Wahrheit war, aber ich blieb tiefenentspannt: 300,- Euro sind 300,- Euro sind 300,- Euro!
Als wir gemeinsam in den Raum eingetreten waren, schloss Ralf mit dem Bemerken „Ihr erlaubt doch?“ von innen ab. Ja, wir erlaubten. Wer will schon mit runtergelassener Hose vom Putzpersonal oder Hausmeister überrascht werden? Viel mehr Personen trieben sich um diese Zeit in diesem Gebäudeteil nicht mehr rum. Der Raum entpuppte sich als Untersuchungsraum mit einem kleinen Labor- und Dokumentationsplatz. In einer Ecke der obligatorische Paravent zum Entkleiden.

„Svenja, fangen wir an?“.
„Kein Problem“. Ich entkleidete mich hinter dem Paravent und kam im langen Schlafshirt wieder zum Vorschein. Umsichtig und recht routiniert spulte Ralf eine komplette Untersuchung ab, inklusive Anamnese, Prüfung von Gewicht, Größe und Blutdruck, der äußerlichen Untersuchung der Achselhöhlen, Brüste und der Vulva, Check der Herz- und Lungenfunktion, Abtasten des Bauchraums auf ungewöhnliche Schwellungen und zum Schluss der gründlichen Untersuchung der inneren Geschlechtsorgane. Er kommentierte seine einzelnen Tätigkeiten, während er sie durchführte. Ich stellte keine großen Unterschiede zu meiner Frauenärztin fest. Er machte alles routiniert und angemessen einfühlsam.
Dann war Lenka dran. Ohne Slip und im Hemdchen kam sie vom Entkleiden. Ralf befragte auch sie nach ihrer Krankheitsvorgeschichte und zum Gesundheitszustand. Danach begann er mit den Untersuchungen. Das war für mich auch interessant, denn aus dieser Perspektive hatte ich eine derartige Untersuchung noch nie gesehen. Lenka streifte auch das Hemdchen ab und legte sich auf die Liege. Ralf tastete gründlich ihre Achselhöhlen und dann ihre, für ihren schlanken Körper üppigen, Brüste ab. Es waren schöne Brüste, mindestens C-Körbchen, um die ich sie ein bisschen beneidete. Warum? Sie hatten eine interessante und eigentümliche Form, sogenannte ‚Ost-West-Brüste‘, etwas auseinanderstrebend und vorne spitz zulaufend. Die oberhalb der Brustmitte liegenden Brustwarzen schienen himmelaufwärts zu streben.

Gebannt schaute ich Ralf zu und fand alles sehr professionell, jedenfalls bis mein Blick auf die weiße Hose seiner Berufskleidung fiel! Ralf hatte eine Mörderlatte in seiner Hose. Die Beule war nicht zu übersehen. „Ralf!“ Ich schaute ihn an und dann auf seine Hose.
Er wurde knallrot und stammelte: „Genau … genau das ist mein Problem, dass kriege ich nicht hin, prof ... professionelle Distanz zu halten“.
Ich versuchte ihn zu trösten. „Das kommt schon noch, mit der Routine. Und zur Prüfung ziehst Du einen superengen Slip drunter. Mach einfach weiter“.
Ralf tastet die Lymphknoten der Leistenregion und den Unterbauch ab.
Dann bat er Lenka auf dem Untersuchungsstuhl Platz zu nehmen.
Lenka lag nun mit leicht angehobenem Becken und gespreizten Beinen vor uns. Ein Anblick, der auch mich nicht ganz kalt, oder sollte ich sagen, trocken, ließ.
„Ok, ich sehe jetzt nach, ob die Vulva – das externe Geschlechtsorgan – normal und gesund aussieht“.
Oh ja, das konnte selbst ich feststellen. Ihre Möse sah normal und sehr gesund aus und sehr lecker! Sie hatte eine „Puppenmöse“, so nannte ich das als Nichtfachärztin, also nur einen Schlitz, keine ausgeprägten äußeren Labien, keine herauslugenden kleinen Schamlippen, alles glatt. Passte zu ihr, musste ich anerkennen und komplett rasiert kam sie besonders gut zur Geltung.

„Jetzt führe ich die so genannten Specula in die Scheide ein und spreize damit die Scheide etwas auseinander“, kommentierte Ralf sein weiteres tun. „Durch das Öffnen des Spekulums wird die Scheidenwand leicht gespreizt, sodass ich freie Sicht auf das Scheidengewölbe und den Muttermund erhalte. – Willst Du auch mal?“
Er ließ mich mal schauen. Ich schaute tief in die intimste Stelle meiner Freundin Lenka! Ein Mikrokosmos aus zartem rosa lag vor mir. Interessant!
„Für eine genauere Untersuchung kann ich den Scheidenkanal von außen auch mit dem sogenannten Kolposkop untersuchen, einer Art Lupe mit kleiner Lichtquelle. Das ist hier aber nicht erforderlich“.
Er sah Lenka und mich an: „Ich werde jetzt einen Abstrich entnehmen. Am Muttermund verwende ich einen kleinen Spatel“. Das tat er dann auch.
„Aus dem Gebärmutterhalskanal würde ich mit einem Bürstchen entnehmen, einen Vaginalen Abstrich hingegen führe ich mit dem Wattetupfer durch“.
Ralf entfernte die Specula und führte zur Tastuntersuchung zwei Finger in Lenkas Vagina ein um Scheidenwände und Beckenboden auf das Vorliegen von Knoten oder Vorwölbungen abzutasten. Mit der anderen Hand übte er Druck auf den Bauch aus. „Ich prüfe jetzt Größe, Form und Position von Eierstöcken, Gebärmutter und Gebärmutterhals. Das nennt man bimanuelle Untersuchung“, kommentierte er dabei sein eigenes Tun.
Endlich hatte er auch Lenka komplett untersucht. Mit einem „Danke ihr beiden!“ entließ er uns in Ehren. Ich verschwand mit Lenka hinter dem Paravent. Mit einem letzten Blick huschte ich vorher über seine Lende. Die Beule in seiner Hose war immer noch beachtlich. Hinter der Schutzwand tuschelte ich mit Lenka und wir war schnell einig. Lenka fasste das Ergebnis in Worte: „Gutt, da müssen wir helfen, den arme Mann“.

Wir kamen wieder zum Vorschein. Ralf war irritiert, denn ich war immer noch im Schlafshirt und Lenka ohne Slip aber im Hemdchen, wobei sich ihre steifen Nippel wunderbar darunter abzeichneten.
„Was ist mit Euch?“
„So, kannst Du doch nicht unter die Leute“. Ich schaute auf seinen Schritt, während Lenka beherzt zugriff. „Nein, Du nicht kannst!“
„Echt…, echt jetzt. Ich w.. weiß gar nicht …“.
„Halt einfach die Klappe!“. Ich dirigierte ihn zur Liege und schubste in rückwärts auf die Liegefläche. Bevor er noch was sagen konnte, war ich an seinem Gürtel zugange und zog ihm die Hose runter. Ich streifte sie direkt mit seinen Slippern und Socken in einem von den Beinen.
Während ich die Unterhose von seinem steifen Gemächt zerrte, war Lenka an seiner Oberbekleidung und wenig später war der völlig überraschte Mann nackter als wir.
„Aber …aber ... das ...“.
„Klappe, lass es einfach geschehen“.
„Ja, halt dein Klappe. Du machst nichts“, krähte Lenka fröhlich.

Sein beachtlicher Zepter stand steif auf seinen Lenden und meine Little Miss, schon länger im Bereitschaftsdienst, verlangt von mir seine sofortige Besteigung. Ich erklomm die Liege und ließ mich mit einem vernehmlichen „Uaahh“ auf seinem Schwanz nieder. Mein Schlafshirt streifte ich endlich über den Kopf, damit unser Pflaumendoktor-Azubi auch was fürs Auge hatte und mit diesen meinen schaukelnden Titten folgen konnte, während ich begann ihn abzureiten. Endlich fühlte sich das nimmersatte Luder zwischen meinen Beinen „ausgefüllt“.
Mein Plan ihn gemütlich zu ficken und mit meinen Quarktaschen ordentlich heiß zu machen, wurde allerdings von Lenka teilweise vereitelt, die ihr Hemdchen ebenfalls abstreifte und sich über ihn beugte. Sie sorgte bei Ralf für eine Sichtbehinderung, indem sie ihm ihre Brüste ins Gesicht baumeln ließ. Nix mehr mit gucken. Sofort fing er, an mit den Mund nach ihren Nippeln zu schnappen und diese zärtlich mit der Zunge zu massieren. Mit einer Hand griff er Lenka zwischen die Beine und beschäftigte sich mit ihrer Möse, mit der anderen angelte er nach meinen Möpsen. Willig machte Lenka im Stehen die Beine breit, damit er auch ja gut an ihre Muschi herankäme. Ich konnte sehen wie Ralf mit zwei Fingern in Lenkas Vagina verschwand und konzentrierte mich wieder auf den Prengel in mir. Gekonnt massierte ich seinen Grottenolm, in dem ich geschickt auf ihm herum schubberte. Aber dann fiel mir was Besseres ein….

„Lasst uns lieber wieder Doktor spielen…!“.
Ohne die Reaktion der beiden abzuwarten stieg ich aus dem Sattel. Sie schauten mich beide an, Ralf natürlich erst, als Lenka ihre Brüste aus seinem Gesicht genommen hatte. Verwirrt und immer noch seine Griffel in meiner Freundin, fragte er: „Was … was meinst Du?“.
„Na, mein Mann ist unfruchtbar und ich habe einen dringenden Kinderwunsch. Herr Doktor und seine junge hübsche Arzthelferin machen mit mir eine Fertilitätsbehandlung“.
Ralf war sofort Feuer und Flamme und kam von der Liege hoch, kurz abgelenkt von den Unmengen Sekreten auf seinen „Lenkafinkern“, die er staunend zur Kenntnis nahm. Lenka grinste nur. Ob zu meinem Vorschlag oder zu Ralfs Erstaunen, blieb unklar.
Ralf tauchte sofort in seine Rolle ein:
„So Frau Svenja, frei gemacht haben Sie sich ja schon. Nehmen Sie schon mal auf dem Stuhl Platz. Fräulein Lenka, holen Sie mir bitte aus dem Laborbereich ein Zentrifugenröhrchen, einen kleinen Trichter und eine Plastikspritze, 20 ml. Ich untersuche schon mal Frau Svenja“. Er versäumte es nicht, Lenka einen Klaps auf den Po zu geben, während diese mit aufregendem Arschgewackel kehrt machte und auf ihren roten Heels, die sie immer noch trug, zur Laborecke stolzierte. Ralf kam zum Stuhl und machte seine „Untersuchung“.
„Uuuh, Herr Doktor! Was machen Sie da mit ihren Fingern? Ähm, … sind Sie sicher, dass Sie meine Klitoris stimulieren müssen bei der Untersuchung? Und ... was machen Sie denn da? Stecken Sie mir da etwa einen Finger in den P… o ... oh?“
Fantasie hatte er ja! Zielstrebig und geschickt machte er mich zunehmend geiler. Ich spürte wie gut durchblutet und feucht ich mittlerweile war. Als er mir zwei Finger einführte, aber nichts mehr abtastete in meiner Vagina, sondern damit einfach in mich stieß, immer schneller und wilder, marschierte ich zielstrebig auf einen Orgasmus zu. Das Rollenspiel, dieses schutzlos auf dem Stuhl liegen mit den weitgespreizten Schenkeln, ihm tiefe Einblicke bietend, machte mich ziemlich an. Ich ließ mich fallen, ließ mich auf das Spiel ein und ließ es geschehen. Wellen der Lust fluteten meinen Körper und mit heftigem Zittern kam ich.
„Sehr gut Frau Svenja, heftige Erregung ist gut für ihre Empfangsbereitschaft“. Er massierte und stimulierte mich nun zärtlicher weiter.

Lenka war inzwischen zurück. Sie hatte eine Nieren-Schale in der Hand, in der die gewünschten Gegenstände lagen. Die andere Hand hatte sie am Schwanz von Herrn Doktor und massierte diesen kräftig.
„Sehen Sie Frau Svenja, Sie werden ganz frischen Samen erhalten. Fräulein Lenka geht mir bereits zur Hand. Es ist wichtig das meine Entsaftungs-Assistentin motiviert bleibt, könnten Sie ein bisschen helfen?“
Er dirigierte Lenka neben den Untersuchungsstuhl in meine Reichweite. Nun spielte ich abwechselnd mit ihren leicht hängenden Titten und ihrer Puppenmuschi.
„Ich muss mir das noch mal näher anschauen, ob ich den Samen nachher auch ungehindert applizieren kann“. Er beugt sich über meine nach Berührung bettelnde Scham, aber er schaute nicht! Stattdessen spürte ich plötzlich seine Zunge. Er schleckte meine Spalte aus. Anders kann ich es nicht beschreiben.
„Frau Svenja, ich denke, wir haben den perfekten Zeitpunkt erwischt. Ich schmecke es genau: Sie haben ihre fruchtbaren Tage“.
Auch wenn das hier nur ein Spiel war, war ich doch froh in dem Moment, dass ich die Pille nahm.
Er leckte mich geschickt und ausdauernd, bis ich mich erneut aufbäumte und bettelte: „Herr Doktor, können Sie mir bitte bald das Sperma applizieren?“
Ralf beendete seine Schleckerei und kam, um den Mund vollständig schleimverschmiert, wieder hoch.

Er wendete sich Lenka zu. „Fräulein Lenka, machen Sie bitte alles fertig. Den Trichter stecken sie bitte in das Zentrifugenröhrchen und dann blasen sie bitte den Samenspender“.
„Ist gutt Herr Doktor, ich holen Samen“. Unsere Begattungshilfe kicherte und tat wie ihr geheißen, legte die Gegenstände bereit, kniete sich vor ihn und stülpte ihre vollen Lippen über seinen heftig erigierten Docht.
Ralf nahm abwechselnd ihren Kopf in die Hände um ihn zu dirigieren, um dann wieder nach ihren Brüsten zu angeln.
„Oh, Fräulein Lenka, Sie sind sehr gelehrig als ‚Assistenzkraft im Besamungsgewerbe‘. Ihre Unterstützung wird ja von Mal zu Mal besser. … Frau Svenja, wenn Sie auch unterstützen könnten? Öffnen Sie sich doch schon mal ein bisschen!“
Ich nahm beide Hände an meine Scheide und zog die Schamlippen soweit als möglich auseinander. Gierig starrte Dr. Fickfrosch tief in meinen willigen, heftig sabbernden Fickkanal.
Lenka verließ eigenmächtig das Drehbuch und hörte auf dem Herrn Doktor die Schalmei zu blasen. Sie drehte sich blitzschnell um, bückte sich und hielt sich vorne an der Liege fest.
Ralf protestierte nicht, sondern tat was ein Mann tun muss: er lochte ein. Nun steckte er also in Lenka, hatte dabei einen wunderbaren Blick auf seinen ein- und ausfahrenden Schwanz, ihren leckeren Po mit dem Anus in Form eines kleinen Kraters zwischen den Po-Backen und natürlich auf mich. Abwechseln beguckte er, was die Schöpfung so alles der Lenka mitgegeben hatte und auf meine immer noch willig aufgehaltene Möse.
„Frl. Lenka, ich bin überrascht, Ihr Fötzchen eignet sich ja noch viel besser als Saft-Presse als ihr Blasmäulchen. Ich werde das in Ihrem Arbeitszeugnis vermerken. Und so eng …“.

Lenkas herabbaumelnden und schaukelnden Titten direkt vor mir waren auch für mich schwer erregend. Ich fing an, mit meiner Perle zu spielen. Das oder vielleicht auch der Finger, den Ralf in seiner Doppelrolle als Doktor und Samenspender nun noch in Lenkas Poloch versenkte, gab ihm bald den Rest.
Lenka bemerkt gerade: „Herr Doktor, was sie machen mit meine, meine Popo?“.
Aber Ralf gab keine Antwort darauf, sondern verlangte: „Frl. Lenka, bitte … schnell … den Behälter …“.
Kaum hatte er seinen Riemen aus Lenkas Dose und das eiligst angereichte Röhrchen nebst Trichter zur Hand, da legte unser Besamungsspezialist Hand an und ejakulierte nach wenigen beherzten Wichsbewegungen einige fette und sehr sämige Spermaspritzer in den Trichter. Behäbig tropfte seine Tagessuppe in das Röhrchen.
„Sehen Sie Frau Svenja, beste Qualität, handgeschüttelt und superfrisch. Ich habe mir eigens heute Morgen noch die Wurst gepellt, damit sie frische Ware bekommen“.
‚Ja, ne, is klar‘, dachte ich, ‚dass hast Du doch gemacht, damit dein Ständer nicht noch größer ausfällt heute beim Üben und du dann in deine Arzthose abschießt, aus Versehen‘. Ich musste grinsen bei dem Gedanken.

Als sich alles im Röhrchen gesammelt hatte, zog Ralf damit die Spritze auf. Lenka stand jetzt direkt neben mir und rieb sich mit einer Hand die Feige, während sie mit der anderen Hand ihre steifen Nippel zwirbelte.
Als Ralf die Spritze in mein, immer noch von mir aufgerissenes, Loch einführte, intensivierte Lenka ihre Bemühungen zum Höhepunkt zu kommen und rubbelt wild an sich rum, eine Hand am Schlitz die andere an den Brüsten.
Als Ralf sagte, „So, jetzt spritze ich Ihnen tief in die Topfsteinhöhle. Himmel ist die am Tropfen! Frau Svenja! – Jetzt! Merken Sie das? Alles gegen den Muttermund“, kam Lenka mit einem sehr vernehmlichen Stöhnen.
Lenkas Flug zu den Sternen, die Situation mit der Spritze und Ralfs Kommentare sowie der erneut in meinem Po befindliche Finger vom Herrn Doktor ließen meine Lust ein zweites Mal zerschellen“. Himmel, so war ich ja lange nicht mehr abgegangen!

Sofort wollte Ralf sich anziehen. Lenka intervenierte: „Hey, wann Du fickst mich richtig? Zu kurz das war!“ Er antwortete, in dem er Otto Sander zitierte. Dieser hatte in „Das Boot“ gesagt: „I’m not in the condition to fuck!“ und schob noch ein erklärendes „Sorry, not yet“ nach. Dabei grinste er schief und ein bisschen verlegen.

Als wir uns dann alle anzogen witzelte Lenka, die sich damit abgefunden hatte, seinen Riemen nicht ausführlich getestet zu haben: „Ralf, wenn Du machst auch proktologische Weiterbildung, Du sagst Bescheid uns!“.
Ralf schaute freudig. „Auf jeden Fall! Ihr werdet die ersten sein, die es erfahren werden“.

*****

Ich lege den Stift zur Seite. Rückschauend bin ich ein bisschen peinlich berührt. Nein, nicht wegen des munteren Treibens im ‚Übungslabor Frauenheilkunde‘, nein, bewahre! Das war geil.
Ein großer Spaß und einen warmen Regen in meiner geschundenen Studentinnen-Kasse hatte es aus noch ausgelöst.
Nein, weil ich Lenka mit Hundert Euro abgespeist hatte. Andererseits … sie war auch hoch zufrieden gewesen und … hoch lebe der Zwischenhandel!

Aber ich hatte wohl auch eine Wandlung durchgemacht in den Jahren, dass ließ sich nicht leugnen. Der Kompass, was „normal“ ist, hatte sich deutlich verschoben. Bei Sebastian nicht und das musste sich ändern!

„Dienstag, 18. Juli 2017
Heute hatte ich eine Idee: Der Trend geht zum Zweit-Tagebuch!
Über den Erfolg werde ich Dir berichten, liebes (erstes) Tagebuch!“

Ich hatte ja schon geschrieben, dass wir nach unserer intensiven Liebesnacht Mitte Juni mehr Sex hatten. Wir hatten uns einfach darauf verständigt, dass wir uns mitteilen wollten, wenn wir Lust hatten, auch auf die Gefahr hin mal einen ‚Korb‘ zu bekommen. Und das war schon ein Anfang!
Ein, zwei Mal hatte ich jetzt nicht sooo‘ ne Lust gehabt, aber ich wollte ihn keinesfalls entmutigen und machte mit. Und was soll ich sagen? Oft kommt der Appetit mit dem Essen, ich habe es dann nicht bereut. Beim Äußern des Sexwunsches herrschte immer noch verkehrte Welt. Während ich ihn versuchte zu provozieren, zum Beispiel mit der einfachen Frage „Ficken?“ oder “Ich bin supergeil, machst Du es mir heute?“, druckste er immer noch so herum. Er war halt noch im Lernmodus.
Seinen Penetrationswunsch kleidete er zumeist in folgende oder ähnliche Formulierungen: „Ich würde gerne mit Dir schlafen. Treffen wir uns nachher im Schlafzimmer?“.

Dirty Talk geht anders, aber auch das würde ich noch hinbekommen.
Liebe Leserinnen, ihr werdet jetzt sicher denken: ‚Na die hat Probleme! Wir würden uns freuen, wenn unsere Neandertaler zu Hause mal nicht einfach nur fragen: „Ficken?“ ‘
Aber so ist das eben, man will immer das, was man nicht hat. Oder wie ein polnischer Spielfilm so schön im Titel sagt: ‚Überall ist es besser, wo wir nicht sind‘.
Ich hatte jedenfalls schon eine neue Idee, wie ich ihn unauffällig ‚umpolen‘ konnte. Dazu schrieb ich ein neues, ein Zweit-Tagebuch, ein ‚Fake-Tagebuch‘ sozusagen. Das machte ein bisschen Arbeit, aber ich hoffte dass es das wert sein würde. Ich schrieb kurze, meist belanglose Einträge, die sich über ein paar Wochen erstreckten. So, als ob ich eben vor ein paar Wochen ein neues Tagebuch begonnen hätte. Meist ging es um Karla, um die Arbeit, auch darum dass wir Sex hatten und dass er schön war. So‘n Zeug halt! Endlich wurde ich expliziter.

Ich hatte von den vier Fotos aus dem Februar einen zweiten Satz Abzüge beschafft und legte sie ins Tagebuch. Schrieb wieder dazu, was ich tatsächlich schon geschrieben hatte. Dass sie mir gefielen und ich überlegte sie ihm zum Geburtstag zu schenken, aber ich ja nicht wüsste, wie er reagieren würde. Ich war gespannt ….

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