Ein Dreier ist wohl doch nicht so einfach, sagte er sich.
Da fiel Franziska etwas ein. Sie sprang, für Daniel völlig überraschend, aus dem Bett, sodass er schon dachte, die Wahl sei von Franziska getroffen worden, er solle sich wieder Sandra vornehmen. »Wartet bitte ab! Das haben wir gleich.« Suchend sah sie sich im Zimmer um und fand schließlich etwas Passendes. Es war ein seidiger Sommerschal, den Daniel in den Schrank gelegt hatte. Jetzt machte sie eine Augenbinde daraus. »Bleib bitte so!« Sie überzeugte sich davon, dass Dani nichts sehen konnte und drückte seinen steifen Schwanz.
»Komm auch runter vom Bett!«, rief sie der Freundin zu und flüsterte mit ihr. Dann sagte Franzi laut: »Jetzt knien wir uns wieder so hin wie eben, aber du kannst nicht sehen, wer links und wer rechts ist. Wir sagen auch keinen Mucks mehr. Du kannst uns dann wie eben anfassen und dann entscheiden, wen du ficken willst.« Das Bett wackelte, als die beiden wieder hineinstiegen und sich in Position knieten. Dann war alles still, nur leises Atmen war noch zu hören.
Daniel streckte wieder die Hände aus, fühlte mit beiden glatte, weiche Haut auf runden Pobacken, aber er konnte daran nicht erkennen, welches Mädchen er mit welcher Hand betastete. Jetzt war er wieder mit den Zeigefingern zwischen die Pussylippen geraten. Beide Mösen waren feucht, er würde kein Problem bekommen, wenn er eindringen wollte. Aber wer war welche? Es war sehr erregend, so blind die geilen Frauen abzutasten. Er fuhr mit der Hand zwischen die Schenkel der rechten Knienden, sodass er die ganze heiße Vulva in der Handfläche spürte. Mit dem Mittelfinger ertastete er den Kitzler. Mit der linken Hand verfuhr er genauso, konnte aber keinen verräterischen Unterschied feststellen. Eigentlich war er darüber auch froh, denn er hätte auch dann nicht gewusst, wem er den Vorzug geben sollte. Also gab er es auf, die geilen Gespielinnen an ihren Fötzchen erkennen zu wollen.
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