Daniel lag in der Mitte des Bettes auf dem Rücken, in jeden Arm hatte sich eine der nackten Frauen gekuschelt. Links hielt er Franziska, die ihren Stecher befriedigt anstrahlte. Sie streichelte seine Brust und flüsterte: »Es ist immer wieder schön mit dir.«
Daniel war noch ganz erfüllt vom Gefühl der gerade beendeten Vereinigung mit ihr. Rechts schmiegte sich Sandra an ihn, die ganz aufgegeilt war von dem heftigen Fick, dessen unmittelbare Beobachterin sie geworden war, nachdem sie die beiden dazu angestachelt hatte.
Der junge Mann strich zärtlich über die Rücken der beiden, manchmal kitzelte er mit den Fingerspitzen auch die glatte Haut seitlich der Brust einer der Gespielinnen, mehr erreichte er in dieser Position nicht.
Die beiden Freundinnen spielten indessen mit den Attributen seiner Männlichkeit. Eine Hand streichelte den erschlafften Penis, während eine andere abwechselnd seinen Sack in die Handfläche nahm und dann wieder die Eier kraulte. Zarte weibliche Finger krabbelten über die weiche Haut seines Gliedes, zwickten das Bändchen unter der Eichel und umfuhren den nach den sexuellen Aktivitäten recht empfindlichen Eichelkranz.
Gerade als Daniel merkte, wie sein kleiner Freund langsam wieder erwachte, sagte Franziska zu ihrer Geschlechtsgenossin: »Du sollst doch auch noch etwas von ihm haben. Lass mich mal machen!« Sie beugte sich kniend zu dem auf Daniels Bauch liegenden Glied hinunter und leckte es mit breiter Zunge von unten nach oben. Und wiederholte das mehrmals. Sie schmeckte dabei ihre eigenen Säfte, die auf dem Penis eingetrocknet waren. Eigentlich mochte sie das gar nicht so sehr, aber als sie das Teil sauber geleckt hatte, stieg ihr ein männlich-herber, geiler Geruch in die Nase, der sie antörnte. Sie nahm den halb erwachten Schwanz in den Mund, in den er schnell hineinwuchs und ihn voll ausfüllte. Stolz zu Sandra blickend, entließ sie den Harten, dessen Eichel dunkelrot und dick glänzte.
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