Silja und ihr Milchbusen

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Silja und ihr Milchbusen

Silja und ihr Milchbusen

Anita Isiris

Der Milchmann riss Silja aus ihren Träumen. Er war in Begleitung eines Landstreichers, des Dorfmetzgers und eines Feuerwehrmanns. Auch der Dorflehrer gesellte sich dazu; der Dorflehrer und der Schäfer. „Sie wollen alle auch mal kosten“, sagte er heiser. „Schaut sie Euch an, liebe Freunde. Das ist Silja. Silja und ihr Milchbusen.“

Silja war ja im Dorf wohl bekannt, alle liebten ihre unbefangene Frische. Als die Hochschwangere aber ihren Rock ganz aufknöpfte, als er seitlich von ihren Schultern herab fiel, stand die Erde für einen kurzen Augenblick still. Die Sonne küsste Siljas dralle Milchschokonippel, und der Landstreicher war der Erste, der durfte. Schon spritzte die Milch auf seine aufgesprungenen Lippen. Er kauerte sich hin und betete. Der Dorfmetzger liess sich etwas mehr Zeit. Ausgiebig massierte er Siljas Brüste, knetete sie lustvoll, so, wie er das in seinem Laden mit den Fleischklöpsen tat. Dann saugte er an Siljas linker Brust. An ihrem Hals bildeten sich rote Flecken. Sie atmete heftig. Der Metzger machte seine Sache gut. Dann war der Feuerwehrmann an der Reihe. Er nestelte an seiner Hose und präsentierte seinen Riesenschlauch. „Komm zwischen meine Brüste.“ Er liess sich von Silja nicht zwei Mal einladen und bescherte ihr einen liebevollen, ausgiebigen Tittenfick. Mit langgezogenem Stöhnen gab er ihr, mit seinem Ejakulat, ein bisschen Milch zurück.

Siljas Mutter übte sich an den „Banditen“ von Jacques Offenbach. Der Dorflehrer befreite Silja gänzlich von ihrem Rock. „Der blonde Traum“ von Hugo Hirsch. Der Dorflehrer legte sich auf die Bank. Silja setzte sich auf ihn und gab den „Hopsa“, eine wundervolle Operette von Paul Burkhard, uraufgeführt am 30. November 1935. Sie war die „ideale Geliebte“; Gerhard Winkler, 1957. Lustig hüpften die Titten von „Madame Flirt“, Walter Brumme, 1922.

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